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Thema: Gitarren-Modelling-Amp Effektloop

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    So, da mir das Projekt wirklich wichtig ist und ich nichts zerstören möchte (Amp würde neu etwa 180€ kosten, der Looper 310€...), hab ich die letzten Tage bei Ebay Ausschau nach nem zweikanaligen Oszilloskop gehalten und eben eins geschossen, zu dem ich allerdings noch keine genauen Infos habe. Es ist seit Tagen das erste, das mir - rein intuitiv, da ich nicht wirklich Ahnung davon habe und mir lediglich ein paar Infos angelesen habe - zusage und für einen erschwinglichen Preis über die Bühne ging. Und wenn ich das richtig sehe, ist es kein Fehlkauf:
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=200691163036
    Lediglich Tastköpfe muss ich jetzt noch dazu kaufen. Aber dafür schau ich gleich erstmal, was ich noch für nfos zu dem Oszilloskop rausbekomme.

    Wie mess ich denn am besten die nötigen Ampere für den OP-Amp?
    Bevor ich jetzt nen zweiten Spannungsregler kaufe und die Kondensatoren passend dazu kaufe würde ich gern auf der sicheren Seite sein.
    Wird dazu mein 'billiges' Multmeter reichen? Ich hab gelesen, dass das Peaktech 2010 empfehlenswert sein soll...falls das für die Zwecke optimal ist, würde ich mein einfaches, das nicht mal Kondensatoren messen kann, dagegen eintauschen. Oder macht so ne Ampere-Zange mehr sinn? Dann unummantelte Kabel zwischen meinen Efx-Send und Efx-Return legen und mehrfach (vllt. 10 Umwicklungen) um die Zange legen?

    Da ich die letzten zewi Tage viel um die Ohren hatte, bin ich noch nicht dazu gekommen, deine Links zu lesen, aber das werde ich heute in Angriff nehmen, danke dafür!

  2. #2
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    So, ich hab jetzt mal am Efx-Send/Return den Strom versucht zu messen. Mein Multimeter gibt, wenn ich es aus 200µ (A) einstelle, Maximalwerte von 2 aus, aber es tänzelt eher zwischen 0,3-1,7 rum. Ich gehe mal davon aus, dass das wirklich sehr geringe Ströme sind, denn sobald ich das Multimeter auf 2m(A) oder noch gröber einstelle, passiert quasi gar nichts mehr. Der OP-Amp sollte also reichen.
    Geändert von Cysign (31.12.2011 um 11:51 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    So, mein Oszilloskop is da. Ein Monster - in Größe und Gewicht!
    Die Messzeit ist bis 5ns einstellbar.
    Ich hab die 100Mhz-Tastköpfe von Ebay bestellt, für meine Zwecke werden sie 100%ig ausreichen.

    Leider hat das Oszilloskop einen kleinen Transportschaden abbekommen: Die Kunststoffummantelung der Zeitbereichseinstellung hat das Zeitliche gesegnet. Mal schaun, ob ich das kleben oder ersetzen kann. Sobald meine Tastköpfe eintreffen, werd ich das gute Stück erstmal auf Funktion überprüfen.

    Hier mal n paar Fotos, ich hoffe, man kann genug erkennen:
    http://www.cysign.net/pics/Oszi1.jpg
    http://www.cysign.net/pics/Oszi2.jpg
    http://www.cysign.net/pics/Oszi3.jpg

    Jetzt hab ich allerdings noch überhaut keine Ahnung, wie ich das Gerät einstellen muss
    Vor allem die Zeitbereichseinstellung. Ich weiß nicht, ob das zwei Regler oder eher drei sind. Die Plastikkappen und die Achsen des Reglers lassen auf 3 schließen (eins davon der Ring, der scheinbar den Bereich in ms, µs und ns einteilt).
    Dann dürfte der nächste Regler den Zeitbereich einstellen und der kleinste vllt. eine Art Feineinstellung darstellen...

  4. #4
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    So, die Tastköpfe sind heute angekommen. Aber ich schaffs kein Signal auf den Screen zu zaubern
    Ich weiß jetzt, dass ich die Zeitbasis für die oberen und unteren beiden Kanäle getrennt voneinander einstellen kann.
    Ich weiß, wie ich die Schärfeeinstellungen der Röhre einstelle, wie ich die Zeitbasis auswähle, wie ich den Massbereich auswähle...aber ich bekomme einfach kein Signal angezeigt.
    Allerdings weiß ich nicht, was ich als "Betriebsart" am 3. Einschub (über der Zeitbasis) und rechts neben dem Screen auswählen muss.
    Außerdem hab ich keine Ahnung, wie/ob ich irgendwas synchronisieren muss (eigentlich ja nicht...). Außer dem Summenzeichen (was dann wohl beide Einschübe bedeutet) kann ich mir unter den Symbolen nicht viel vorstellen.
    Theoretisch müsste ich doch beim Anschließen an ne Batterie ein durchgehendes Signal bekommen, eine Linie, oder?

  5. #5
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    Nachdem es mir unmöglich war, aus dem alten Oszilloskop ein Signal raus zu bekommen, hab ich inzwischen das hier auf Ebay geschossen und es wurde eben geliefert:
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=270882291919 .
    Wenn es n paar Stunden hier drin im warmen Zimmer stand, werd ich es nacher mal testen in der Hoffnung, dass ich nun ein Signal rausbekomme.

  6. #6
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    So, nachdem das Oszilloskop sich gestern mit Rauchzeichen verabschiedet hat...hab ich es heute wieder repariert und kann endlich weitermachen. Ich hab auch gleich passende Kondensatoren und den negativen Spannungswandler für die -18V aufgetrieben. Bzgl. Widerständen hab ich einige wenige hier und ein paar Trimmpotis.
    Da sich nun aber alles in die Länge gezogen hat, darf ich mich nun nochmal in meinen Threat und die Verlinkungen einlesen

  7. #7
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    Du schreibst, dass eingangsseitig die Ekos auch die +/-33V vertragen müssen. Aberwarum müssen es denn Elektrolytkondensatoren sein?

    Wenn man ein- und ausgangsseitig Kondensatoren verwendet, wären die dann z.B. einmal am Spannungsregler AN7818 zwischen Eingang (32,5V) und Ausgang (18V) und einmal zwischen Eingang (32,5V) und Masse anzubringen?

    Bei einfachen Kondensatoren muss ich ja nicht auf die Polarität achten. Aber wenn ich jetzt Elkos nehme, spielt die Polarität ne Rolle. Gibts für das negative Potential bestimmte Elkos oder dreh ich den einfach um?

    Und bzgl. den Widerständen für die Rückkopplung am OP-Amp weiß ich nicht in welcher Größenordnung ich mich bewegen muss, um den Verstärkungsfaktor zu bekommen. Wären das Ohm oder Kiloohm?
    Bei der reinen Berechnung wäre ja beides möglich...da es ja nur auf das Verhältis der Rs zueinander ankommt.
    Geändert von Cysign (20.01.2012 um 05:03 Uhr)

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