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Thema: Widerstand R20 fehlt. Kurzzeitig auch ohne Betreibbar?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Ähnliches Problem

    Hallo, ich bin neu hier und hab gestern angefangen meinen ersten Asuro zu bestücken, nun fehlen bei mir 2 Widerstände:
    -R11 : 100 Ohm
    -R13: 10 kOhm

    Da nun aber die Feiertage sind und ich am liebsten gleich mit dem Programmieren anfangen würde hab ich mal in meiner Werkstatt gesucht und 2 Widerstände gefunden die einen ähnlichen Wert haben.
    Ich könnte den R11 (100 Ohm) Widerstand durch einen 110 Ohm Widerstand und den R13 (10 kOhm) Widerstand durch einen 11 kOhm Widerstand erstetzen, andere Widerstände mit Werten die dem Original näher kommen hab ich leider nicht zuhause!

    Nun meine Frage, könnte ich ohne funktionseinbußen (oder zumind. das ich ihn mit funktionseinbußen benutzen kann ohne das etwas verbrutzelt oder so) auch die beiden genannten Widerstände ersetzen?


    schonmal vielen Dank wenn Ihr eure Zeit opfert um mir zu helfen


    Grüße hi-fi_freak

  2. #2
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    Der Widerstand R13 wird für die Messung der Batteriespannung genutzt. Wenn der etwas größer wird, stimmt die gemessene Spannung nicht ganz (etwas zu hoch). So groß ist der Unterschied aber noch nicht, und so genau ist die Messung ohnehin nicht und man bekommt auch so mit wenn die Akkus leer sind.

    Der Widerstand R11 dient zur Entkopplung von VCC und könnt lieber etwas kleiner als größer sein. Wenn vorhanden würde ich lieber 47 oder 22 Ohm nehmen, oder gleich eine kleine Induktivität oder ggf. auch eine Drahtbrücke. Soweit ich das mitbekommen habe ist da bei neueren Versionen des Asur o auch eine Induktivität drin.

  3. #3
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    Danke für die Infos!

    Ich guck dann mal ob ich 47 oder 22 Ohm da hab.. dann kann ich endlich meinen kleinen Roboter ohne Gefahr benutzen^^

    Grüße hi-fi_freak

  4. #4
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    So hab nun nochmal nachgeschaut und hab leider nur (einen der kleiner ist als 100 Ohm), einen 10 Ohm Widerstand da..
    (Nur zur damit ich mir sicher sein kann.. Seh ich das richtig, dass man den Widerstand von der Seite aus "liest" von deren dem 1. und 2. Ring die Lücke am größten ist?

    Wie meinst du das mit der Induktivität oder Drahtbrücke, hab das nicht so ganz verstanden..


    EDIT: Wenn du mit der Drahtbrücke meinst, einfach beide Kontakte mit nem Draht zu verbinden dürfte es doch kein Problem machen wenn ich einfach einen 10 Ohm Widerstand benutze oder??

    Grüße hi-fi_freak
    Geändert von hi-fi_freak (25.12.2011 um 15:51 Uhr)

  5. #5
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    EDIT: Heyy, ich hab doch noch einen 47 Ohm Widerstand gefunden und sogar auch einen 89 Ohm W...
    Welchen soll ich denn nun am besten verlöten?

    Grüße hi-fi_freak
    Geändert von hi-fi_freak (25.12.2011 um 16:40 Uhr)

  6. #6
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    R11 ist ziemlich unkritisch, der kann auch deutlich kleiner sein halt bis hin zur Drahtbrücke. Entsprechend wären auch 10 Ohm kein Problem. Für den Widerstand gibt es 2 Gründe. Einmal zur Reduzierung von Störungen, damit der AD-Wandler genauer arbeitet. Hier aber anders als von Atmel eigentlich vorgesehen bei Vcc nicht Avcc. Es wird damit verhindert das die Störungen von VCC bis zu V+ kommen. Der AD Wandler geht aber auch ohne eine Trennung, nur nicht ganz so genau. Der 2. Grund ist in Grenzen ein Fehler beim Mega8: Da sind intern, ungeplant Vcc und Avcc verbunden. Dadurch das einmal ein Widerstand in der Zuleitung ist, wird verhindert das da ungewollt ein zu hoher Strom von Vcc über AVcc fließt, falls da ein kleiner Spannungsunterschied über die Widerstände der Leiterbahnen entsteht. Je nach Layout wäre dafür eine Drahtbrücke bzw. ein Widerstand unter 1 Ohm nicht so gut.

    Ich würde eher die 47 Ohm nehmen - bei mir sind es in eignen Schaltungen eher 27 Ohm (weil vorhanden), und dann bei AVCC, einmal aber auch schon bei VCC.

    Bei lesen der Widerstände hat man den größeren Abstand bzw. einen dickeren Ring am Ende. Im Zweifelsfall hilf ein nachmessen. Oft ist der Letzt (bzw. selten vorletzte) Ring ja Gold, und der ist hauptsächlich für die Toleranz, aber nie als 1. oder 2. Ring.

  7. #7
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    Vermutlich ist diese 10 ohm 'Widerstand' die Induktivität/Spule. Weil es sonnst kein niedrige Widerstand in das Asuropaket geben soll. In den alte Asuro Paketen ist R11 das niedrigste mit 100 Ohm. In die neueste Paketen ist das ergänzt mit eine kleine Spule das sehr ähnlich aus sieht wie ein Widerstand.

    Zum Beispiel:

    http://www.conrad.de/ce/de/product/535788/

    Schau mal hier:

    https://www.roboternetz.de/community...ighlight=spule

  8. #8
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    Frage

    Hallo, ich bins wieder..

    Vorab ein Lob an euer aktive und hilfsbereite Forum, ihr seit klasse!^^

    Hatte nun die Platine komplett bestückt, leider haben 2 Schalter nicht funktioniert... ich hab mir nun die Mühe gemacht beide Widerstände wieder auszulöten und hab welche im Elektronikladen gekauft und nun die passenden eingelötet. Leider funktionieren Schalter 2 und 4 (also immernoch die gleichen..) immernoch nicht.
    Drum hab ich nun mal in die Fehleranalyse im Handbuch reingeguckt und habe alle Widerstände nach Empfehlung überprüft, jedoch ist mir etwas sehr komisches Aufgefallen.
    Laut Anleitung zum Bestücken (6.6.3) ist C7 = [4,7nF keramisch; Aufdruck 104], in der Fehleranalyse steht aber man soll überprüfen ob C7 auch wirklich = [220 F/ 10V] ist!
    Das macht doch i-wie keinen Sinn!

    Kann mir vllt. jemand helfen? Was ist jetzt für C7 richtig? (also laut fehleranalyse ist ja C7 =[220F/ 10V] allerdings ist dort garnicht genug platz für einen "so großen" Kondensator)

    Davon abgesehn, weis vllt. jemand woran es liegen kann, dass Schalter 2 und 4 beim Selbsttest keine Anzeige ergeben? ( also bei schalter 2 blinkt die 3-farbige LED nicht rot sondern garnicht, wobei man im laufe des Selbsttest erkennen kann das sie problemlos funktioniert, bei schalter 4 sollte die Linke led leuchten, tut sie nicht beim Test aller anzeigelichter allerdings schon!)

    Grüße hi-fi_freak

  9. #9
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    Ausrufezeichen

    also ich hatte das problem auch und bin in nen elektroladen gegangen und hab mir einen wiederstand mit der selben Ohm zahl gekauft und meiner funktioniert einmannfrei

  10. #10
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    Hi Max maxi auf welchen Widerstand beziehst du dich denn??

    Hab nun die neuen Schalter bekommen die alten beiden ausgelötet und leider gottes ist es mir schon wieder passiert dass beim rauslöten die kupferummantelung des lötkontakts der durch die platine geht (um beide platinenseiten leitend zu verbinden).. das tolle ist das ich nun beide angelötet habe (wobei ich mir bei dem einen Kontakt, welcher ja jetzt eig. nicht mehr bestehen kann -.-, nicht sicher bin ob das noch funktionieren könnte so..) ist, dass nun immernoch BEIDE nicht funktionieren .. ich bin echt am verzweifeln.. die Fehlerbeschreibung hilft mir nicht weiter.. habe alle Widerstände überprüft und habe wie ich hier im Forum schon erfragt habe statt dem R11 (glaub ich) die 470 uH Induktivität verlötet.. (hab nun bemerkt dass in einem beiheft des asuro steht dass der ehemalige widerstand durch eine 10 uH Induktivität ersetzt wurde.. die ich ja nun auch nicht eingebaut habe sondern 470.. was wenn ich zumind. das richtig verstanden habe keinen unterschied machen sollte o.O?!? Jedenfalls stimmen die Widerstände eig. allerdings weis ich nicht wie ich kalte lötstellen finden sollte (in der Anleitung steht (ja ich benutzte bleifreien lötzinn ) das normale lötstellen matt sind und kalte lötstellen sehr matt sind.. Allerdings kann ich das nicht verstehen.. aus meiner Sicht sieht das so aus als wäre jede lötstelle eine anders matt :/

    Da der Asuro Bausatz für jugendliche ab 14 Jahren geeignet ist bin ich langsam richtig deprimiert dass ich das mit dem löten noch nicht mal hinbekomme (wobei ich eig. immer dachte das ich gut mit Lötarbeiten zurechtkomme..). Es wäre wirklich super toll wenn mir i-jemand en tipp geben könnte wie ich rausfinde wo der Fehlerliegt.. ich weis einfach nicht wo ich ansetzen soll oder ist meine platine ohne die kumpferumantelungen der durchgehende Lötkontakte (bei 2-3 Lötstellen) nur noch für den Mülleimer geeignet?

    Vielen Dank schonmal hi-fi_freak

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