dann würde ich eher den fischertechnik controller (name fällt mir gerade nich ein) empfehlen, da der NXT doch sehr für "männer unter 7" ist.....
dann würde ich eher den fischertechnik controller (name fällt mir gerade nich ein) empfehlen, da der NXT doch sehr für "männer unter 7" ist.....
Wer Fehler findet, darf sie behalten!
Meinst du das: Robot TX Training Lab ?
Jup
des is besser, schneller und hat mehr ports als der NXT, dar nur 3 motor ports und 4 sensor ports hat....
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trotzdem viel zu teuer, und meiner Meinung nach viel zu wenig Möglichkeiten...
Der Nxt oder der ft Controller?
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beide. Ein arduino mit der selben funktionalität aber deutlich besserer Programmierbarkeit kostet vielleicht 20€...
Ich weis, ich hab auch einen, aber hier geht es doch um Nxt oder nicht Nxt
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genau, der NXT ist ein ARM 7 mit AVR-Coprozessor und der EV3 hat einen ARM 9 mit Linux-OS.
was die Programmierbarkeit angeht, sind sie beide bei weitem jedem Arduino überlegen:
NXT:
NXT-G, RoboLab, RoboMind, Labview, Enchanting, ICON, MATLAB, NBC, NXC, VisualNXC, Java/leJOS, pbLua, NXTGCC, C/C++ by NxOS, C/C++ by nxtOSEK, RobotC, C#, ADA, URBI, ruby-nxt, Robotics.NXT, LibNXT, C_NXT, PyNXC
EV3:
EV3-G, C#/Mono, über Mono auch alle .NET Sprachen wie VisualBasic, VisualC/C++, F++, Java/leJOS, gpp C/C++, RobotC, Labview, bash/dash, awk/gawk, perl, Lua, guile, ruby, python, Google Go (golang), Node.js
Man darf auch nicht vergessen:
beide unterstützen preemptives Multitasking, haben beide bereits eingebaute H-Brücken, Quadraturencoder/Decoder-Ports in jedem Motoranschluss, RAM-gepufferte schnelle Displays, Sound, BT, slave-USB, integrierten einfach beschreibbarem Flash für Programme und Daten (der auch bei Programmupload nicht gelöscht wird! - und C-libs sind i.P. stdio.h kompatibel!),
und der EV3 hat zusätzlich einen SD-Slot, WiFi und zusätzlich auch Master-USB.
Alleine die 4 Encodermotoren würden beim Arduino bereits zusammen 20 Dpins benötigen (jeweils QeA, QeB, dir1, dir2, pwm), hinzu kommen 6 Drucktaster auf dem Gehäuse (+ 6 Dpins), Display, BT, SD-Slot und Tongenerator verbrauchen mindestens weitere 11 DPins, und die 4 NXT/EV3-Sensorports lassen sich individuell alle einzeln als ADC, UART oder I2C konfigugieren samt integrierter automatischer Zusatz-Spannungsversorgung, und es lassen sich Motor- und Sensor-Multiplexer daran anschließen (z.B. 4-16 zusätzliche Sensoren oder auch Motoren pro Sensor-Port per I2C-Modus).
Bild hier Bild hier Bild hier
Das geht alles natürlich beim Arduino irgendwie auch, kostet aber auch wieder extra (z.B. diverse Shields).
bei den Fischertechnik-Controllern gibt es übrigens überhaupt keine Quadraturencoder-Ports (entspricht = 8 schnelle Zähleingänge!) und zusätzlich 4 UART- u/o 4 I2C-Ports auch nicht, und autonom sind sie auch nicht in schriftbasierten Sprachen programmierbar, und daher sind die ft-Controller sicher nicht den Lego-Controllern überlegen!
Der NXT ist bezogen auf die Arduino-Serie am ehesten mit einem Arduino Due vergleichbar, zum EV3 gibt es noch nicht einmal einen leistungsmäßig vergleichbaren Arduino. Der Tre könnte es höchstens künftig einmal werden und ihn dann evtl sogar übertreffen, allerdings nur, wenn man noch einiges an Peripherie dazukauft und dazubastelt.
Es gibt übrigens inwischen durchaus mit den Original-Bricks vergleichbare, alternative MCU-Boards mit Lego-kompatiblen Zusatzshields:
für den NXT-ARM7 einen RaspberryPi (=> "BrickPi")
und für den EV3-ARM9 einen BeagleBoneBlack (=> "EVB").
Eine kleine Übersicht über Leistung und Features von NXT, EV3, Arduino Mega und Arduino Due findet sich hier:
http://www.mindstormsforum.de/viewto...b2847b9#p64772
alle Systeme haben aber sicher ihre Stärken und Schwächen, daher verbinde ich auch beide gern miteinander:
http://www.mindstormsforum.de/viewto...p=65015#p65015
- - - Aktualisiert - - -
aber zurück zur TOP Frage:
Projektideen findest du massenhaft hier:
http://www.mindstormsforum.de/viewforum.php?f=70
Geändert von HaWe (13.01.2015 um 11:01 Uhr)
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