Leider? Was man braucht, das braucht man. Hier: 20 Stunden mit 50 mA sind die 1000 mAh . . . . .Zitat von sebi87
Leider? Was man braucht, das braucht man. Hier: 20 Stunden mit 50 mA sind die 1000 mAh . . . . .Zitat von sebi87
Ciao sagt der JoeamBerg
Ja wie man es nimmt... weniger strom ist einfacher![]()
Naja, 25W lassen sich ja noch gut generieren
Soll es auch Weitbereich sein? Mit einem kleineren Bereich bekommt man auch das Netzteil kleiner und unproblematischer.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
was meinst du mit Weitbereich?
Weitbereichseingang bedeutet das das Netzteil in einem weiten Bereich nutzbar ist. Die üblichen NT mit Weitbereichseingang sind von ca. 90 bis 260V (50/60Hz) nutzbar. Dadurch kann man es auch im Ausland nutzen.
MfG Hannes
Supi... wieder was gelernt.
Dann reicht mir ein kleiner Berich, also für hier. 210-240V. Denk ich
Das macht das Netzteil einfacher. Also ein Schaltnetzteil, 24V fest, 1A kein Weitbereich und wenn es dann nicht unbedingt Konstantstrom sein muss, also Hickup (ständiges Neustarten) bei Überlast wäre das eines der einfachsten Varianten an Schaltnetzteil. Kern würde ich so im Bereich EFD25/E35 sehen (ist ev. etwas überdimensioniert), da müsste Randabklebung aber auch noch gut draufgehen und man kann auf TIW verzichten. Billig und gut zu bekommen sind z.B. die UC3845 PWM Controller http://www.ti.com/lit/ds/symlink/uc3845.pdf sind relativ alt. Man bräuchte für diese Art aber noch einen separaten Transistor und es fehlen einige der neueren Features um geringen Standby usw zu bekommen.
Der Grundaufbau der einfachen kleinen Netzteile ist fast immer gleich. Flyback mit einer primären Hilfswicklung für die Versorgung des Controllers, Regelung sekundär über Optokoppler und Referenspannungsdiode (TL431). Am besten aber einfach mal in den Datenblättern/Applicationnotes der Controllerhersteller rumschauen. Diese Standartnetzteile sind darin fast immer beschrieben und den Grundaufbau kann man 1:1 übernehmen. Abstand Primär sekundär auf der Leiterplatte min. 6mm besser 8mm. Randabklebung im Übertrager 3-4mm pro Seite und zwischen Primär- Sekundärwicklung stärker isolieren (mind. 4Lagen Tesaband) und Schläuche über die Drähte im Bereich der Randabklebung um Kriech- und Luftstrecken nicht zu verletzten. Für Induktivität und Luftspalt entweder mal in den Appnotes schauen oder wegen Berechnungsprogrammen (ev. Würth?? oder so). Nicht zu kleine Induktivität der Sk-Drossel verwenden (meistens hilf viel hier viel), Entstörkondensatoren zwischen Primär-Sekundär nur Typ Y1 oder 2 Y2 in Reihe Zwischen den Phasen X2 Typ (würde sagen im Bereich 330nF). Immer gut auf Masseführung achten, RC Snubber über den Dioden (ev. auch der Hilfsspannungsdiode) und Transistor hilft auch noch.
Wenn kein PE vorhanden kann man auch viel mit Schirmwicklungen erreichen. Uf....
Oder fertig kaufen
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
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