Da die BLDCs -so weit ich die Daten studiert habe- sehr niederohmig sind, muß man den Strom durch pulsen begrenzen und zwecks Drehmomentsteuerung modulieren.
Ich denke, PWM hat als Vorteil fast nur die Einfachheit der Hardware und der Software. Man steuert mit der PWM eben grob den Arbeitsstrom und kommutiert z.B. anhand einer Fächerscheibe und Lichtschranke. Ich habe das so mit einem Festplattenspindelmotor für eine angedachte Propeller Clock (25/s) angefangen, bin aber mit dem lahm reagierenden PWM-System schnell an die Grenzen der Drehzahl- und Phasenregelung (12Uhr soll oben sein) gestoßen.
Wenn's gut werden soll, wird man am Ende wohl bei den Methoden landen, die auch von professionellen BLDC-Controllern angewendet werden.
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