Ok, was du so zum magnetoelastischen Effekt schreibst, Besserwessi, hört sich gut an. Bleibt halt nur die Frage, ob sich das auch hinreichend einfach und ebenso günstig wie die Alternativen realisieren lässt. Ich schau mal, ob ich was in der Richtung finde. Aber du hast Recht, der Kern, den du genannt hast, ist in der Tat etwas zu groß. Ich weiß aber nicht, ob es überhaupt so dünne Kerne gibt.
Anfang nächster Woche wird die Entscheidung getroffen, welche Technik wir verwenden. Bis dahin ist noch Zeit für Ideen und Vorschläge. Im Moment ist unser Favorit nachwievor der FSR, weil ich da einige konkret mögliche Sensoren bereits ausfindig gemacht habe und wir von einem funktionierenden Beispiel wissen, bei dem das ebenfalls eingesetzt wird. Also mal schauen ob ich noch was zum magnetoelastischen Ansatz finde, wär sicher ne gute Alternative.
Na das hört sich doch super an! Auch wenn wir deine Lösung offenbar nicht verwenden können, hast du vielleicht mit den hier diskutierten Ansätzen in diesem Rahmen irgendwelche Erfahrungen gemacht bzw. Vorschläge, was davon am realistischsten ist? Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fachgebiets Mess- und Sensortechnik meiner Uni hat mir bereits eine Studienarbeit geschickt, die erörtert welche Technologien denkbar wären (auch wenns letztendlich um was im Bereich Medizintechnik ging). Das hat für den Anfang sehr geholfen.Klingt nach dem Thema meiner Diplomarbeit
Achja, sorry wegen der Formulierung. Streng genommen geht es hintergründig um die Messung des ZMP, nicht des Schwerpunkts. Aber Thema sind ja eh die Sensoren.
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