Heisst das also, ich brauche keine äußere Beschaltung? Der Strom der da fließt ist denke ich ziemlich gering, weil es sich ja nur um ein Signal handelt ohne zusätzliche verbraucher etc.
Danke
Gruß Daniel
Heisst das also, ich brauche keine äußere Beschaltung? Der Strom der da fließt ist denke ich ziemlich gering, weil es sich ja nur um ein Signal handelt ohne zusätzliche verbraucher etc.
Danke
Gruß Daniel
Unser Sommer ist ein grün angestrichener Winter. Das einzige reife Obst, das wir haben, sind gebratene Äpfel. [Heinrich Heine]
Wenn du seriell mit dem µC Eingang ein Widerstand um 4,7 k schliesst, wie in deinem Schaltplan, dann nicht. Um sicher zu sein, bevor du den Eingang direkt anschliessen werdest, würde ich zuerst den Strom mit Widerstand messen und erst danach ihn evtl. verkleinern bzw. ganz entfernen.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Mh und wie messe ich den Strom? Ich meine es ist ein Signal welches schwankt und ich habe nur ein digitales Multimeter. Also ich kann es nicht dauerhaft auf High halten um den Strom zu messen. Oder reicht der "Mittelwert"?
Unser Sommer ist ein grün angestrichener Winter. Das einzige reife Obst, das wir haben, sind gebratene Äpfel. [Heinrich Heine]
Du könntest aber wahrscheinlich die 6 V perermanent einem anderen (freien) Pin des µCs zuerst mit seriellen Widerstand zuführen um sicher zu sein.![]()
Geändert von PICture (27.11.2011 um 19:13 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hi,
also testen konnte ich das noch nicht, da ich im Moment nicht zuhause bin.
Aber verstehe ich das Richtig, das -wenn der Strom <= 1mA ist- der Atmel schon eine Integrierte Spannungsbegrenzung in Abhängigkeit von VCC hat?
Als Beispiel:
Die Eingangsspannung ist 6V, VCC ist mittels Dioden auf 5V reduziert und der Pegel des Signals (6V) wird also durch den internen Schutz im Atmel auf ca. 5,5V reduziert. Dann würde ich also keine zusätzliche Beschaltung benötigen? Seh ich das so richtig?
Wenn der Strom >1mA ist begrenze ich diesen einfach mit einem Widerstand? Gibt das bei einem Signal keine probleme mit Induktion oderso?
Danke
Gruß Daniel
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Um den Strom zu begrenzen braucht man schon so etwas wie einen Widerstand. Die internen Diode leiten dann den Strom (maximal etwa 1 mA) nach VCC ab, wenn die Eingangsspannung größer war. Das IC geht davon nicht kaputt, aber es kann an benachbarten Pins Probleme mit dem AD Wandler oder ähnlichem geben.
Wenn man sicher gegen will, dann halt ein Spannungsteiler oder ähnliches um die Spannung zu reduzieren, und ggf. externe Dioden.
Ich würd auch lieber auf eine externe Beschaltung setzen um die Pegel runter zu bekommen.
Die internen Schutzdioden sind natürlich was feines nur die halten auch nicht alles aus. Und bevor ich da an meinem Chip rumexperimentiere guck ich das ich lieber das Signal schon außerhalb auf einen kleineren Pegel bekomme
Einfachste Lösung ist halt wie oben erwähnt ein Spannungsteiler![]()
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