Mit einer "Schwarzlichtlampe" beleuchtet, strahlt Papier ganzschön deutlich.
Weiss halt nicht, wie das mit den anderen Materialien ist.
Mit einer "Schwarzlichtlampe" beleuchtet, strahlt Papier ganzschön deutlich.
Weiss halt nicht, wie das mit den anderen Materialien ist.
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Soweit ich das in Erinnerung hab, leuchtet auch nicht jedes Papier im Schwarzlicht. Hat wohl eher was mit spezieller Bleiche zu tun.
Ansonsten, wenn man schon nicht das Papier heraussortieren kann, ließe sich dann sonst alles andere heraussortieren, sodass das Papier übrig bleibt? Wäre wirklich wichtig zu wissen, aus was die "Masse", mit der du es zu tun hast, besteht. Wenn es im Prinzip alles sein kann, wird es wirklich schwierig. Vielleicht auch schrittweise herangehen. Also immer ein Verfahren anwenden, welches die Masse in zwei Teilmassen teilt, wo wirklich nur in einer das Papier enthalten sein kann. Und das so lange, bis sich das Papier eindeutig vom Rest unterscheiden und heraussortieren lässt.
Diese "Bleiche" heißt eher Weißmacher (ähnlich wie früher bei Waschmitteln). Manchmal ist einfach einer der verwendeten Füllstoffe des Papiers für die Fluoreszenz verantwortlich. Übrigens: Altpapiersortierung ist eine typische unendliche Geschichte.Zitat von Geistesblitz
Ciao sagt der JoeamBerg
Ungern.
Aber als Backup, was wäre denn ein geeigneter Kapazitätssensor?
Manch ein Plastik scheint auch ganz ordentlich zu strahlen.
Das funktioniert aber auch nur solange, wie keine unerwarteten Stoffe kommen. Was vorkommen kann.
Phosphor scheint auch beteiligt zu sein.
Auf in den Kampf ^^Übrigens: Altpapiersortierung ist eine typische unendliche Geschichte.
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