Dein Bild vom Schaltplan ist sehr klein , kaum lesbar. Wieso baust Du neue Motoren und treiber ein wenn deine Portale zuviel spiel haben ?? Wenn ich zuviel spiel habe liegt das an meinen Führungen.
Ein Bild deiner Fräse wär auch Interessant![]()
Dein Bild vom Schaltplan ist sehr klein , kaum lesbar. Wieso baust Du neue Motoren und treiber ein wenn deine Portale zuviel spiel haben ?? Wenn ich zuviel spiel habe liegt das an meinen Führungen.
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Morgen Sven.
Ja Du hast vielleicht recht die Bilder sind etwas mickrig. Ich habe die original Dateien von Eagle hoch geladen mit 2 Bildern meines "Konstruktes"
Die Motorachsen der Motoren haben fast 1 mm Spiel. Das macht sich immer dann bemerkbar wenn der Motor die Drehrichtung ändert.
Da die alten Motoren um die 30 Ohm Spulenwiederstand haben, konnte ich den l293 als Treiber nehmen. Der ist für eine Last bis 600mA ausgelegt.
Die neuen Motoren sind jedoch mit 5 Ohm und einem Strangstrom von ca. 1A angegeben das verkraftet der l293 nicht mehr.
Deswegen habe ich eine neue Karte gebaut mit den l298 als Treiber, der ja bis zu 2A können sollte.
Aber es rührt sich einfach nichts
Nachtrag:
Ok ich habe eben gesehen das die .sch Dateien von Eagle nicht unterstützt werden deswegen habe ich die Bilder nochmal bearbeitet und hoch geladen.
Sorry.
Gruß
Thomas
Gruß
Thomas
Geändert von linuxer7 (24.11.2011 um 07:57 Uhr)
Könntest du die Bilder vielleicht extern hochladen, zB. auf imageshack oder Photobucket oder ähnlichem? Ich kann da nämlich beim besten Willen keine Schrift lesen und damit auch nicht erkennen, was wo angeschlossen wurde.
Sodele auf Imageshack liegen die beiden.
Die Bilder haben eine Auflösung von 3000 x 2000irgendwas.
Der alte Treiber.
http://imageshack.us/photo/my-images/31/emccncv1.jpg/
Der neue Treiber.
http://imageshack.us/photo/my-images/823/emcfraese.jpg/
Mittlerweile habe ich festgestellt das der alte Motor ruckelt wenn ich ihn ansteure.
Auch die Ausgänge wechseln.
Aber richtig laufen tut auch der alte Motor nicht.
Ich vermute jetzt mal das hängt entweder damit zusammen das dieser OSC Anschluss fehlt, oder das der Strom zu niedrig ist.
Ich habe aber 0.5 Ohm Widerstände bestückt. Zumindest steht auf den Widerstanden 0R51.
Messen mit dem Multimeter geht nicht. Die Anzeige lautet immer 0 Ohm. Ich vermute das hängt damit zusammen das das Messgerät einfach < 1 Ohm nicht messen kann.
Gruß Thomas
Hallo,
ich würde den L297 am PIN16 wie im Herstellerschaltbild beim L298:
http://www.st.com/internet/com/TECHN...CD00000240.pdf
betreiben mit dem RC-Glied am PIN16, sonst schwingt der interne Oszillator wohl nicht, aber am besten auch nochmal beim datasheet vom L297 nachsehen.
Die Beschriftung 0R51 ist ok für 0,5 Ohm.
Aber bei den Mosfets über den Motoren für Lüfter / Fräser die Schutzdioden (in Sperrrichtung) zwischen Drain und + Pol nicht vergessen !
Gruss mausi_mick
Hallo Mausi_mick. Danke für den Hinweis mit den Schutzdioden. Die habe ich vergessen. Also ich habe nun den Internen Oszillator beschalten und nun geht auch.Da ich aber keine 3.3nf hatte musste ich die Beschaltung etwas ändern. Ich habe 15nf und 4.7KOhm verwendet damit liege ich bei ca. 2.6Hz sollte auch noch im Bereich liegen. Mit 3,3nf und 22K sind es auch nur 2.4Hz. Nur muss ich den Strom etwas runter fahren der l298 wird ganz schön warm, um nicht zu sagen, man verbrutzelt sich schon die Pfoten am Kühlblech. Danke für eure Hilfe und Tipps. Gruß Thomas
Ja, den Pin 16 sollte man schon mit einem RC-Glied beschalten. Dieses legt die Chopperfrequenz für die Stromregelung fest. Für die Stromregelung wird üblicherweise ein Poti an Pin 15 (Vref) verwendet, damit kannst du dann auch je nach Bedarf den Strom einstellen. Dieser braucht noch einen Vorwiderstand, da Vref laut Datenblatt zwischen 0 und 3V liegen soll.
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