Hallo Gast,
besuche doch mal die Website www.hobbyshop24.com dort solltest Du fündig werden.
Gruß Hartmut
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Gruß Hartmut
www.igus.de
gruss
michael
Die linearen Rollen-Führungen für meinen (Getränke) Regalrobotter habe ich von einer Lade eines Kastens der auf dem Sperrmüll gelandet ist.
Da keine gewaltigen Kräfte und Schwingungen auftreten und die paar Zentel Spiel egal sind ist diese Gratisversion für mich optimal.
Zu günstigen Spindeln kommt man wenn man sich an die richtigen Leute in Maschinenschlosser- Lehrwerkstätten/Berufschulen wendet.
mfg Bastlwastl
Ach... und Isel Automation...Kanya hat auch ein oder zwei
Schubladen-führungen sind auch recht gut... ich glaube das meinte Bastlwastl auch oder?!
Gruss
Michael
Ich hab gerade gelesen dass "Gast" neben einem Robottergreifer auch eine Fräse machen will.
(Hab ich beim 1. mal übersehen.)
Für den Robotterarm kann man Schubladenführungen vom Sperrmüll verwenden.
(Es werden doch soviele Möbel weckgeschmissen, da muß man sich nicht umbedingt was kaufen.)
Bei der Fräse schauts wieder anders aus.
Da braucht man gute Führungen.
Ich kann mir nicht vorstellen dass man mir den "Fräsmaschinen" von http://www.hobbyshop24.com/ mehr als grob grvieren kann.
Dazu ist der Aufbau zu viligran und schwingt zu leicht.
Außerdem ist Aluminium nicht umbedingt der geeignete Werkstoff.
Normalerweise werden Fräsmaschinenbetten aus GGG oder SG gegossen und mit Sand/Beon oä. gefüllt um Vibrationen zu verhindern.
Bei HSC Maschinen sind die Betten meistens sogar aus Granit.
Umsonst wird nicht immer noch Stahl und Granit beim Bau von Werkzeugmaschinen verwendet.
Auch wenn bei HSC immer mehr CFK und GFK eingesetzt wird, die statischen Bauteile sind immer noch aus Stahl, Beton und Granit.
Die Fräsmaschinen die da gezeigt werden sind nicht viel besser als eine kleine Ständerbohrmaschine mit selbstgebautem Koordinatentisch.
Der einzige gravierende Unterschied ist dem Anschein nach der Preis.
Wenn man sich mit der Matherie einigermaßen auskennt bekommt man etwas robusteres ums gleiche Geld.
mfg Bastlwastl
Gibt es für Roboterarm Kontruktion nicht irgendwo eine Bauanleitung an die man sich etwas anlehnen kann. Also kein Spielzeugroboter sondern schon eine Variante die wirklich genau und exakt zu positionieren ist. Sollte z.B. Schachfiguren setzen oder CD´s sortieren können.
diese führungen kann man auch so bauen guck mal bei fischertechnik anleitungen da ist alles gezeigt
Ich hab kein Fischertechnik, zudem sollte es schon was aus Alu sein. Ruhig etwas teurer, aber dafür genau und stabil
@Gast
Mal eine Frage:
Wiso brauchst du einen Roboterarm zum Sortieren oder Einlegen von CD's?
Für sowas verwendet doch fast jeder CloneCD als virtueles CD-Laufwerk.
Dass ist schneller als jendes CD-Laufwerk dass zur Zeit am Mart ist und man erspart sich das ewige CD-wechseln.
Leider wird das Ganze illegal sobald man einen Crack braucht/verwendet.
Und um Schachzuspielen muß der Roboterarm auch nicht umbedingt so genau zu sein.
Da reicht es aus wenn das Spiel irgendwo im Bereich von 1 mm bis 5 mm liegt.
Es kommt allein auf die Ausführung des Greifmechanismus an.
Bei meinem Getränkeregal - Roboter liegt die normale Positionierungsabweichung bei bis zu 2 cm!!! und das Spiel bei bis zu 5mm!!!
Und trotzden läuft alles Wunderbar.
Mit 2 Schubladenführungen kann ich auch einen Doppler liefern.
(Eine Glasflasche mit 2L Inhalt)
Ein kleiner Tipp.
Wenns genau und Stabil sein soll, dann verwende Stahl.
(Die optimale Gleitlagermateieal bei hohen Belastungen ist Stahl-Messing, bzw bei niedrigeren Belastungen Stahl-Polyamid.)
Alu hat eine relatiev niedrige Steifigkeit und verbiegt sich zu leicht.
Mann kann zwar die Eigenschaften von Alu durch spezielle Behandlung verbessern, aber wenn es um Dynamische Belastung geht, kommt man um Stahl nicht herum.
(Außer man hat zuviel Geld und lässt sich Teile aus GFK bzw. CFK fertigen.)
Wenn du mehr als Gravieren willst, also richtig Fräsen, dann frag doch mal in einer Lehrwerkstätte oder Berufschule nach ob du ihre Maschinen benutzen darfst.
Ich mach das schon seit langem so.
Auf diese Weise kann ich sogar mit CNC- Fräsen und Drehbänke arbeiten und muss maximal nur ein Bier, einen Kaffee oder eine kleine Jause zahlen.
Gelegentlich machen auch die Lehrlinge die Bauteile als "Übungsarbeit" dessen Ergebnis benotet wird.
mfg Bastlwastl
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