Mich wundert ein wenig, dass Du für ein Vorstellungsgespräch einen Vortrag über etwas halten sollst, von dem Du keine Ahnung hast ....
Ein wenig helfen kann ich Dir ja trotzdem ein wenig:
photoelektronische Sensoren gibt es viele - vom Fotowiderstand bis hin zu CMOS-Sensoren, die in Digitalkameras verwendet werden.
Grundsätzlich mal ein Verweis auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Fotosensor
a) mit der physikalischen Funktionsweise bin ich auch nicht so vertraut, da findest Du aber bei Wikipedia ausreichend Informationen.
b) Photosensoren erkennen grundsätzlich nur Helligkeitsabstufungen. Der Sensor wandelt also die Stärke einer Lichtquelle in eine äquivalente elektrische Spannung um (bei entsprechender Beschaltung).
Eine Lichtschranke z.B. erkennt, ob sich ein (undurchsichtiger) Gegenstand zwischen Sender (Leuchtdiode) und Empfänger (Photodiode) befindet. Bei einem Reflektionssensor befinden sich Sender und Empfänger nebeneinander - kommt ein reflektierendes Objekt nahe genug, wird dies vom Sensor erkannt.
c) Anwendungsbeispiele gibt es tausende...
- Lichtschranke zur Bedienungssicherheit bei Maschinen (Maschine schaltet ab, wenn ein Objekt in den gefährlichen Bereich kommt)
- optischer Rauchmelder (Reflektionssensor - Rauchpartikel reflektieren das Licht eines Senders, dies wird vom Empfänger erkannt)
- Helligkeitssensor (Wenns draußen Dunkel wird, geht das Licht an)
- optische Datenübertragung (Sender an der einen Seite des Glasfaserkabels, Empfänger an der anderen Seite)
- Digitalkameras (auch hier wird nur Hell/Dunkel erkannt. Die Farben werden durch Rot/Grün/Blau-Filter vor den Sensoren ausgewertet.)
...
Die häufigste Art der Photosensoren ist afaik die Photodiode. Wenn Du mal danach googlest, findest Du sicher haufenweise Infos...
Gruß,
askazo
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