ich habe mal für eine Poolbeleuchtung 60LEDs in 6er Grüppchen verschaltet, dafür habe ich eine Stromspiegel-Schaltung verwendet, auf der "primären" Seite habe ich mit einem LM317 den Strom eingestellt für die Leuchtkraft, auf der "sekundären" Seite habe ich dann an jedes Grüppchen einmal Versorgungsspannung, Masse und den Referenz-Basisstrom geliefert. Die LEDs haben zwar Fertigungsbedingt unterschiedliche Durchlassspannungen, aber wenn der Notwendige Strom fließt, leuchten sie in der Regel immer gleich stark. Es kommt also nur auf die stromstärke an.
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Hallo Ceos !
Ja das leuchtet mir ein, wir hatten da zu DDR-Zeiten auch BCD >7 segm. Decoder die den Strom stabil hielten je Segment, somit war eine gleiche Helligkeit der Segmente gewährleistet. ja ich habe mein Ansinnen geändert mit dem Lauflicht auf weniger als 24 LEDs beschränkt..Habe gestern Abend noch welche auf gleiche Helligkeit ausgemessen und warte nun noch auf die blauen Leds um das "Problem" abzuschliessen.
Das mit der unterschiedlichen Flussspannung war mir auch bekannt, habe das aber in Sachen Licht immer vernachlässigen können, wohl aber als "Ersatz-ZD" erkannt, das man da mit der Flusspannung probieren musste und nicht gleich rechnerisch alles erledigen konnte.
Aber es macht mir richtig Freude wieder mal so zu "basteln" nachdem ich das Thema Microelektronik vor gut 20 Jahren; beruflich gesehen; beendet hatte.
MfG
Gerhard
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
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