@Richard: http://de.wikipedia.org/wiki/Geocaching Im Prinzip eine moderne Art der Schnitzeljagd. Es ist aber nicht immer nur stumpfes "Dosensuchen". Es gibt eine Geländebewertung, wie schwierig der Cache zu erreichen ist. T5, die schwerste Stufe, bedarf z.B. Kletterausrüstung weil man in hohe Bäume klettern muss, Tauchausrüstung weil der Cache unter Wasser liegt, Paddelboote um eine Strecke auf einem Fluss zurück zu legen usw. Oder, was mir besonders gefällt, LostPlaces: Da werden alte, verlassene Gebäude oder Areale mit einer Geschichte gefüllt in der man dann als Spion eine Bombe finden und zünden soll, geheime Dokumente entwenden muss und/oder einen verschlüsselten Funkspruch zur Evakuierung absetzen muss.
@Chilihead: Wenn du die Batterien fest im Cache einbauen willst solltest du darauf achten, dass die Stromversorgung erst beim Anstecken des Schlüssels hergestellt wird oder den µC mit diversen Stromspartricks programmierst um den StandBy-Verbrauch zu reduzieren. Dazu sollte, beim Auslaufen der Batterien, die restliche Hardware/Dose nicht ebenfalls versaut werden. Ich bin der Meinung, dass ein Hinweis im Listing, Batterien mit zu bringen, besser ist. Außerdem solltest du eine Alternative in deiner Box beilegen, falls der Schlüssel defekt ist oder ein Cacher das Listing nur überfliegt. Man könnte die Nachricht ja schriftlich hinterlegen und wichtige Wörter verschlüsseln wobei der Code mit dem des Schlüssels identisch sein sollte. So muss man das Rätsel lösen, erhält die gleiche Lösung ist aber nicht aufgeschmissen, wenn die Technik defekt ist, der Schlüssel fehlt, oder jemand das Listing nicht genau genug gelesen hat. Nicht jeder Cacher steht auf Technik in den Dosen.
Lesezeichen