- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Erster Roboter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Virtuelx
    ... was wäre ein Beispiel für angemessene Akkus?
    Die Akkus aus Deinem Link sind ja schon mal recht hübsch. ABER Deine Motoren sind für 4V - 12 V gebaut - vermutlich sind die 4V für den "Kriechgang". Da würde ich schon sehen, dass ich die Möglichkeit nutze, einen Motortreiber mit getrennter Motorversorgung zu nehmen und daran eben 12 V (oder mehr) hänge.

    Dann kommt wieder der Rechenstift (oder der Kopf). Nehmen wir mal an, Deine Motoren fressen im Normalbetrieb an die 0,2 A. Macht 0,4 A für beide. Mit den genannten Akkus kannst Du also an die sechs Stunden fahren (wenn die von mir angenommene Stromaufnahme stimmt, das solltest Du lieber messen) - ein bisschen was fressen ja die anderen Komponenten auch. WENN Dir das reicht, dann sind etwa drei von diesen 4xAA-Packs sehr ausreichend, ich würde mit zwei anfangen. Gibt sechs Stunden Spielfahrt - und danach - je nach Ladegerät - ein paar Stunden Ladepause. Klingt irgendwie machbar.

    Nicht vergessen. GND-Potentiale!! Für den Controller und das andere Beiwerk brauchst Du Spannungswandler mit ausreichender Leistung, Du hast ja schon welche gelistet. Die GND-Potentiale müssen alle verbunden sein.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #2
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    Zitat Zitat von oberallgeier Beitrag anzeigen
    Die Akkus aus Deinem Link sind ja schon mal recht hübsch. ABER Deine Motoren sind für 4V - 12 V gebaut - vermutlich sind die 4V für den "Kriechgang". Da würde ich schon sehen, dass ich die Möglichkeit nutze, einen Motortreiber mit getrennter Motorversorgung zu nehmen und daran eben 12 V (oder mehr) hänge.

    Dann kommt wieder der Rechenstift (oder der Kopf). Nehmen wir mal an, Deine Motoren fressen im Normalbetrieb an die 0,2 A. Macht 0,4 A für beide. Mit den genannten Akkus kannst Du also an die sechs Stunden fahren (wenn die von mir angenommene Stromaufnahme stimmt, das solltest Du lieber messen) - ein bisschen was fressen ja die anderen Komponenten auch. WENN Dir das reicht, dann sind etwa drei von diesen 4xAA-Packs sehr ausreichend, ich würde mit zwei anfangen. Gibt sechs Stunden Spielfahrt - und danach - je nach Ladegerät - ein paar Stunden Ladepause. Klingt irgendwie machbar.

    Nicht vergessen. GND-Potentiale!! Für den Controller und das andere Beiwerk brauchst Du Spannungswandler mit ausreichender Leistung, Du hast ja schon welche gelistet. Die GND-Potentiale müssen alle verbunden sein.
    Wieso einen Motortreiber mit getrennter Motorversorgung, wegen Gefahr einer Überhitzung des Bauteils? Würde eigentlich lieber bei dem jetzigen bleiben, da ich sowieso schon wenig Grundwissen diesbezüglich habe und auch nicht wüsste welchen ich da nehmen kann.
    4xAA-Packs mit je 4Batterien (also insgesamt 16) finde ich etwas Umständlich zum wiederaufladen. Diese Akkus finde ich sehr verlockend zu benutzen: http://www.conrad.at/ce/de/product/2...01035&ref=list
    Könnte ich auch diese benutzen, evtl. in Kombination mit den anderen? Denn die sind einfacher zum aufladen und außerdem um einiges günstiger, wenn ich bei den anderen 4 4er-Packungen kaufe, zahle ich schon rund 60€ dafür, 3 Blockakkus krieg ich schon für 21€.
    2 Stunden Laufzeit des Roboters wären völlig ausreichend, habe nicht vor dass dieser im Dauerbetrieb laufen sollte.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Hallo,

    Also ich verstehe nicht, warum da so viele Akkus genommen werden. Wenn die Motoren 12V brauchen, dann könnte man ja 8 AA Zellen (Akku oder auch nicht) zusammenschalten (in serie, versteht sich), oder einfach einen Racingpack mit 12V nehmen. ist ja im Prinzip auch egal, was du nimmst, wenns 12V hergibt
    und vom gewicht, größe und Kapazität passt
    Der aufladbare 9V block von Conrad ist für die Elektronik sicherlich gut geeignet, aber für die Motoren wird die Kapazität nicht ausreichen, damit fährt dein Ding nicht mal eine Halbe Stunde, und der akku hat eben nur 9V, nimmst du 2, sinds mit 18V schon wieder zuviel und man muss wieder regeln.

    Na ich hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber ich denke, man muss es ja nicht so kompliziert machen mit der Stromversorgung. Zu Testzwecken kann man ja auch ein Netzteil benutzen, (z.B. irgent ein Steckernetzteil oder auch die 12V des PC-Netzteiles) und wenn das Gerät dann so weit ist, dass es fährt, dann kann man sich ja immer noch gedanken um den Richtigen Akku machen, oft sieht man die Dinge dann auch ganz anders, der Stromverbrauch ist villeicht höher als geplant und der vorher gekaufte Akku ist dann zu klein...

    Bin schon gespannt auf erste Bilder und Details dieses Projektes
    Viel erfolg beim Weiterbasteln
    Mfg Thegon

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Thegon Beitrag anzeigen
    Der aufladbare 9V block von Conrad ist für die Elektronik sicherlich gut geeignet, aber für die Motoren wird die Kapazität nicht ausreichen, damit fährt dein Ding nicht mal eine Halbe Stunde, und der akku hat eben nur 9V, nimmst du 2, sinds mit 18V schon wieder zuviel und man muss wieder regeln.
    Nur das die Block's einen super schlechten Wirkungsgrad b.z.w. eine geringe Kapazität haben.

    Gruß Richard

  5. #5
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    So, schon wieder was dazugelernt, dieser Akkus sollte denk ich passend sein: http://www.conrad.at/ce/de/product/2...09071&ref=list
    Habe noch nie mit solchen Akkus wirklich zu tun gehabt, kann man dafür beliebe Ladegeräte verwenden, solange sie den selben Stecker haben?
    Da ich auch kein Ladegerät der selben Marke gefunden habe, würde ich mich für dieses hier entscheiden: http://www.conrad.at/ce/de/product/2...02145&ref=list


    Zitat Zitat von oberallgeier Beitrag anzeigen
    Für den Controller und das andere Beiwerk brauchst Du Spannungswandler mit ausreichender Leistung, Du hast ja schon welche gelistet.
    Da hab ich doch glatt letztes Mal eine Frage vergessen. Mit Spannungswandler meinst du einen Spannungsregler, der mir die Spannung runterschraubt?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    tch
    Zitat Zitat von Virtuelx Beitrag anzeigen
    Da hab ich doch glatt letztes Mal eine Frage vergessen. Mit Spannungswandler meinst du einen Spannungsregler, der mir die Spannung runterschraubt?
    Im Prinzip ja, aber wie ich es schon einmal erwähnt hatte die kleinen SMD Typen können nicht viel Strom b.z.w. Leistung liefern und sind schnell überlastet (geben Rauchzeichen vorm Sterben)....Wenn Du aus 12 V 5 V machen willst muss der Regler 7V * die Benötigte Stromstärke in Wärme umwandeln! Nutzlose Wärme auf Kosten der Accu Laufzeit. Lese Dir dazu bitte http://de.wikipedia.org/wiki/Abwärtswandler genau durch ähnliches gibt es als IC unter den Begriff DC/DC Wandler. Das klappt auch in anderer Richtung = Step-up Wandler. Finden kann man so etwas auch beim großem C.

    Diese sind je nach benötigter Leistung etwas teurer, dafür muss die Batterie ihre Wertvolle Ladung nicht als Heizung in die Umwelt blasen. Damit rechnet sich der etwas höhere Preis, Batterie/Accu hält länger durch, braucht weniger Lade Zyklen = lebt länger = Geld gespart.

    Gruß Richard

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Der Akku sieht gut aus

    Das von dir gelinkte Ladegerät schafft laut Beschreibung nur 6-8 Zellen, in dem 12V akku sind aber 10 verbaut.
    Ich denke, dass das nicht geht.
    Habe auf die Schnelle bei Conrad das gefunden:
    http://www.conrad.at/ce/de/product/2...02145&ref=list
    Kostet nur ein Paar euros mehr und man kann die Anzahl der Zellen von 2-10 einstellen, also universeller einsetzbar.

    Mfg Thegon

  8. #8
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    Zitat Zitat von Thegon Beitrag anzeigen
    Der Akku sieht gut aus

    Das von dir gelinkte Ladegerät schafft laut Beschreibung nur 6-8 Zellen, in dem 12V akku sind aber 10 verbaut.
    Ich denke, dass das nicht geht.
    Habe auf die Schnelle bei Conrad das gefunden:
    http://www.conrad.at/ce/de/product/2...02145&ref=list
    Kostet nur ein Paar euros mehr und man kann die Anzahl der Zellen von 2-10 einstellen, also universeller einsetzbar.

    Mfg Thegon
    Danke, aber soweit ich das sehe hat dieses Ladegerät keinen T-Buchsen-Stecker, daher nicht kompatibel?
    Da fällt mir gleich ein, wie ist es am klügsten den Akkus mit meiner Schaltung zu verbinden?
    Ich könnte mir so ein Kabel kaufen das einfach in der Mitte abzwicken und das "offene" Ende anlöten, oder wie wird das normal gemacht ? http://www.conrad.at/ce/de/product/2...archDetail=005

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Naja der Stecker sollte jetzt nicht das große Problem sein.
    Also beim Ladegerät ist eigentlich nur wichtig, dass auch + (vom Ladegerät) an + (vom Akku) und - an - kommt. Wie ist theoretisch egal, praktisch sollte man natürlich schon einen passenden Stecker haben, bei dem Netzteil sind glaub ich Krokodilklemmen dabei, man könnte sich also so ein Kabel:
    http://www.conrad.at/ce/de/product/2...archDetail=005
    kaufen und die Enden mit den Klemmen abgreifen, man kann sich aber natürlich auch ein passendes Ladekabel zusammenlöten.

    Um an die Platine zu kommen wäre es natürlich möglich, ein Zweites obrig genanntes Kabel zu kaufen und das einzulöten, man ist da villeicht nicht so flexibel und die Lötstelle ist halt nicht abnehmbar, man könnte z.B. so eine Schraubklemme kaufen und damit die Enden des Kabels abgreifen.
    Diese klemmen finde ich überhaupt sehr praktisch

    Mfg Thegon
    Geändert von Thegon (03.11.2011 um 18:37 Uhr) Grund: Link falsch ;-)

  10. #10
    Benutzer Stammmitglied
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    Danke das mit der Schraubklemme hört sich praktisch an, werde ich glaub ich so machen. Allerdings mit den Krokodilklemmen, das ist wirkt für mich ein bischen gepfuscht, werde mir glaub ich ein Kabel dann lieber löten, dann können sich die Kontakte nicht berühren.

    Bin gerade am Schaltplan zeichnen, da bin ich auf 2 Probleme gestoßen.
    1.) Welche Pins am µC kann ich als Outputs für den Motortreiber benutzen?
    Habe im Datenblatt versucht das zu recherchieren, bin aber nicht wirklisch schlauer daraus geworden. Mich verwirrt vorallem dass jeder Pin als I/O beschrieben wird, trotzdem hat jeder eine eigene Bezeichnung(SCK, MISO, MOSI, SS, TDI, TDO, TMS, TCK, SDA, ...). Außerdem dachte ich immer dass es gewisse Pins gibt die nur Inputs und gewisse die nur Outputs sind?

    2.) Auf diesem Schaltplan sind rechts oben bei dem Kondensator zwei Anschlüsse, 15(GND) und 16(VCC). Hier wird beschrieben dass "Zur besseren Übersichtlichkeit wurden die immer benötigten Anschlüsse für VCC (Pin 16) und GND (Pin 15) am MAX232 getrennt oben rechts im Schaltplan dargestellt.", das finde ich verwirrend. Sind das der 15te und 16te Pin vom MAX232-Bauteil, oder wie darf ich das verstehen?

    EDIT: Projekt vorübergehend bei Seite getan, grund Zeitmangels
    Geändert von Virtuelx (07.12.2011 um 18:03 Uhr)

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