Ich hol mal diesen Threat wieder hoch...

In der Zwischenzeit konnte ich schon mal einen Teil meiner Probleme lösen.
1. Ich hab LED's mit mehr Leuchtkraft verwendet.
2. Jede LED hat eine eigene Linse bekommen.
3. Der Licht Frequenz Wandler wurde gegen ein Spekreumselektives Modell ausgetauscht ( siehe oben ).
4. Der Lich Frequenz wandler hat einen eigene Linse und einen Lichschutztubus erhalten.
5. Es wird jeder Messwert 10mal aufgezeichnet. Die Minimal und Maximalwerte verworfen und die restlichen Messwerte für die Berechnung herangezogen.
6. Die Abstandsabhängigkeit hat sich wesentlich verbessert.

So lange die Tageshelligkeit nicht allzu groß ist funktioniert die Sache wunderbar.

Nun zu meinen Neuen Problem.
Sobald es zu hell wird, heben sich die Messwerte nicht deutlich genug von der Hintergrundhelligkeit ab um "richtige" Ergebnisse zu liefern.

Ich hab mich deshalb schon mit einigen Filterstrategien auseinandergesetzt.
Bringt es etwas, mal ein anderes Filter ( bzw. andere Mittelwertbildung ) zu verwenden?
Welches wäre wohl für meine Aufgabe am Besten geeignet ( Das man auch in einem Microcontroller umsetzen kann )?

Über das Kalman Filter hab ich schon ein wenig gelesen - Ich denk auch, das das passen könnte - Umsetzen für einen Microcontroller könnte ich das nicht, da die Sache doch reichlich komplex ist ( Rekursive Parameter usw. )!