http://www.lipoly.de/index.php?main_...dvtks7k883j7s4
25 EUR über USB per Arduino GUI easy programmierbar ( arduino.cc ).
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Naja 20 EURO ist für meine Zwecke doch etwas viel. Ich meinte eigentlich einen IC, der vielleicht um 1,- EURO kostet. Von mir aus auch SMD, denn ich werde nur so 30-40 Zeilen schreiben. Er muss auch nicht wieder löschbar sein. Zwar findet man so welche in Massen, aber ich habe noch keinen mit Bauplan für die Programmierung gefunden, denn meist muss man ja noch eine teure Programmierplattform dazu kaufen.
Deshalb habe ich das hier auch nur reingestellt.
mfg J-Master
1 EUR?
Das halte ich für unrealistisch....
In den 20 EUR oben ist ja auch die ganze Platine mit USB-Ansteuerung mit dabei. Natürlich kostet der Atmel darauf "nackt" nur ca. n 10 EUR...
Vielleicht geht mit PICs da was? Da kenne ich mich gar nicht aus.
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Einen vollkommen fertiggestellten IC mit USB oder Programmierplatine habe ich bereits. Ich brauche einfach einen keinen IC, den ich in allen Sachen verbauen will ZB. (ich weiß, dass dieses Beispiel etwas unglimpflich ist. aber mir fällt kein besseres ein) : wenn man ein Blinklicht haben will, verbaut man keinen 20 EURO IC, sondern einen kleinen, der kaum etwas kostet.
PS: Programmieren will ich über eine Seriellschnittstelle.
mfg J-Master
Trotzdem ist 1 € etwas "dünn", möglich das Du so etwas mit ROM findest, die kann man allerdings nur 1 x Programmieren und wenn dabei ein Fehler auftritt....ab in die Tonne.Ob es die Teile überhaupt für Privat Anwender gibt? In Industrie Geräten sind die viel verbreitet da Preisgünstig.
Gruß Richard
Hast du auch einen Link.
mfg J-Master
Leider nicht versuche es einmal bei TI (Texas) andere Verdächtige. Ich selber habe vor ca. 30 Jahre nur mit ROM's "gespielt". die Mussten über Brücken bimär "Gebrannt" werden und bei einigen kB hat man sich schnell versteckt....1 richtig Programmiert 30 in die Tonne.Aber heute gibt es sicher auch intelligente Prommer dafür. Solche Prozessoren sind zwar billig, aber ich kann mich erinnern das ELV einmal einige 1000 Frequenzzähler mit Software Fehler produziert hat.......AUA!
Die Dinger wird man nur in 10.000. Stückzahlen bekommen.....Aus dem Wiki....
Die in Mikrocontrollern eingesetzten Speichertypen haben sich im Laufe der Jahre geändert und hängen teilweise auch von der Architektur und wirtschaftlichen Gesichtspunkten ab. In der Anfangszeit der Mikrocontroller, und auch heute noch bei den 4-Bit-Architekturen, gab es fast ausschließlich ROM-Speicher. Software für solche Mikrocontroller muss mit entsprechenden Entwicklungssystemen erstellt werden, die eine Simulation des Mikrocontrollers erlauben und meist über einen In-Circuit-Emulator verfügen. Die so erstellte Software wird dann an den Hersteller des Mikrocontrollers übermittelt, der dann die Chips im Fertigungsprozess mit dieser Software versieht. Meist geschieht das bei der Aufbringung der letzten Metalllage auf den Chip (der letzten „Maske“, daher auch „maskenprogrammierte Mikrocontroller“).
Gruß Richard
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