- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Mein erster kleiner

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Praxistest und DIY Projekte
    das ok zum bauen musst du dir schon selber geben. du solltest auch deine gedanken verwirklichen , sonst kommt der robby dir nachher so fremd vor. nicht alles was hier vorgeschlagen wird passt zu deinem robby.
    denn jeder hat etwas anderes damit vor. der eine saugt staub, der andere soll fussballspielen und mein küchenbrettroboter soll ein autarkes marsmobil sein , der mir möglichst viele daten zum arbeitstsich senden soll aus einem anderen raum. diese daten setze ich dann um und versuche daraus was zu erstellen. oder er bringt mir die daten im i2c-eeprom 24c256 her. am besten ist es, wenn man den roboter nicht direkt sieht sondern über messdaten mit ihm spricht oder funkbilder bekommt.
    mfg pebisoft

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Also ich wills erstma so haben, dass sich das Teil bewegt Das ist erstmal mein Ziel mit der höchsten Priorität. Zudem will ich den später auch programmieren können über meinen PC. Also wird später noch nen Empfänger angebracht werden müssen. IR ist mir ein wenig zu kurze Strecke habe ich am ASURO mitbekommen. Ich will den also auch noch im Nachbarraum steuern und auch seine Daten empfangen können. Nen WLAN Modul wäre da was schönes aber das ist noch ein wenig hin

    Nun möchte ich erstma das basteln, was ich in der Skizze V3 drin habe. Das einzige was nun noch zu kläre wäre ist, wie ich das nun mit den Sensoren mache.

  3. #23
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    Nochmal ne Frage zu den Stützrädern. Wenn man nur 1 Stützrad nimmt, kippt das Teil dann an Kanten nicht zu leicht? Hat jemand erfahrungen mit 2 Stützrädern gemacht, also vorne rechts und linsk jeweils eins. Müsste ja auch gehen und dabei stabiler stehen.

    Skizze sieht schon ganz nett aus.
    Hilfe, wo ist die Anykey-Taste?

    <- Projekt Agrobot ->

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    ich steuere meinen robby vom pc aus mit dem easy-radiomodul, geht über 280m. mit dem programm "bcx to c" programmiere ich den pc, ist zu 99% so gut wie visualbasic, ist freeware.
    mfg pebiesot

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    es kommt darauf an, was der robby machen soll. es gibt keine kardinalsantwort mit der anzahl der räder und der stützrollen.
    mfg pebisoft

  6. #26
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    Also ich glaube kaum, dass der so schnell kippen wird, denn es ist ja kein Gewicht drauf. Ausser wirklich vllt., wenn es bei ner Kante ist aber das bezweifel ich auch.

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Nochmal ne Frage zu den Stützrädern. Wenn man nur 1 Stützrad nimmt, kippt das Teil dann an Kanten nicht zu leicht? Hat jemand erfahrungen mit 2 Stützrädern gemacht, also vorne rechts und linsk jeweils eins. Müsste ja auch gehen und dabei stabiler stehen.
    Wenn du vorne rechts und Links ein Stützrad montieren willst, sollen die Antriebsräder vermutlich nach hinten rechts und hinten links.

    Wenn das Fahrgestell sich dann um die eigene Achse drehen soll, liegt die Drehachse zwischen den beiden Antriebsrädern und die Stützräder je nach länge deines Fahrgestells einen mehr oder weniger grossen Kreis um diese Drehachse.
    So wie die Räder verteilt sind, wird der Schwerpunkt sehr wahrscheinlich nicht über der Drehachse sondern sondern irgendwo in der Mitte zwischen allen 4 Rädern liegen.
    Bevor du das komplett fertig montierst, würde ich mal testen, ob das Fahrgestell so eine halbwegs brauchbare Drehung hinbekommst.
    Je nachdem, was dein Roboter später mal machen soll, könnte es hinderlich werden, wenn er sich nicht halbwegs sauber auf der Stelle drehen kann oder die Antriebsräder dabei durchdrehen.

    Für eine saubere Drehung auf der Stelle ist es am günstigsten, wenn Antriebsräder mittig an den beiden Seiten montiert sind und der Schwerpunkt möglichst dazwischen und somit über der Drehachse liegt.
    Damit das Fahrgestell nicht kippt könntest du dann vorne und hinten jeweils mittig ein Stützrad montieren.

    Ob dieser Aufbau für Geradeausfahrt auf eventuell etwas holprigem Untergrund besonders gut ist, ist wieder eine andere Geschichte.

    Das hängt alles auch etwas davon ab, wie gross deine Räder sind, wieviel Gripp sie haben, wie stark die Motoren sind, auf welchem Untergrund der Robby fahren soll, wie schwer er wird ........

    Wenn du die Antriebsräder, Motoren und Stützräder hast, würde ich erst mal an einer billigen Holzplatte ein paar unterschiedliche Positionen ausprobieren und gucken, welches Fahrverhalten dir am besten gefällt.

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo

    also mein sharp sitz auch auf ein schritt motor (1,8°).
    natürlich hat man hier das problem das bei start nicht weiß wo der
    Schrittmotor steht aber ds wollte ich mit ein an schlag machen.

    Bild hier  

    gruß
    P: Meine Tochter (06.11.07) und https://www.carnine.de
    M: Träumen hat nix mit Dummheit zu tun es ist die Möglichkeit neues zu erdenken

  9. #29
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    Zitat Zitat von recycle
    Für eine saubere Drehung auf der Stelle ist es am günstigsten, wenn Antriebsräder mittig an den beiden Seiten montiert sind und der Schwerpunkt möglichst dazwischen und somit über der Drehachse liegt.
    Damit das Fahrgestell nicht kippt könntest du dann vorne und hinten jeweils mittig ein Stützrad montieren.

    Ob dieser Aufbau für Geradeausfahrt auf eventuell etwas holprigem Untergrund besonders gut ist, ist wieder eine andere Geschichte.
    Ja, das habe ich mir auch bereits überlegt, wenn ich das allerdings mache und der Robby gerade eine Ansteigung befahren will, kann es passieren, dass die Antriebräder in die Luft gehoben werden. Das ist ne schwere Sache, weil ein Optimum für alle Lagen wird man vermutlich nicht finden
    Hilfe, wo ist die Anykey-Taste?

    <- Projekt Agrobot ->

  10. #30
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    Es ist wohl im wesentlichen eine Konstruktion mit einer Hauptachse mit zwei angetriebenen Motoren. In der Nähe ein tiefer Schwerpunkt, bestimmt durch Motoren und Batterie. Das Stützrad in der Ausrichtung mitlaufend weit ausgelgt (natürlich auf der gelichen Seite wie der Schwerpunkt).

    Ob man dann wirklich noch das zweite Stützrad auf der anderen Seite benötigt ist eine Frage des Aufwandes. Man kann die beinen Stützräder damit praktisch völlig entlasten. Wenn man eines hochlegt um den Anstieg zu schaffen, dann ist die Lage nicht mehr definiert. Also mußte man die Räder gut gefedert aufhängen. (Das habe ich bisher noch nicht gesehen.)
    Manfred

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