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Thema: Ein paar Anfängerprobleme

  1. #1
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    Frage Ein paar Anfängerprobleme

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    Hey Leute

    Ich habe vor 2 Monaten beschlossen das ich gerne mein Interesse in ein Hobby umwandle und Roboter bauen würde. Ich studiere Physik und Informatik, hatte schon einige Elektronikkurse, kann löten usw.
    Ich habe mir ein nettes Buch in Amerika gekauft "How to build a robot", das beschreibt alles auch sehr gut, doch nun wo ich gerne die Teile kaufen würde habe ich einfach viel zu Auswahl..
    Also ich habe jetzt mal Conrad und Elektro Reichelt ins Auge gefasst als ganz gute Elektroshops zum kaufen.
    Doch was für eine Leiterplatte sollte man nun kaufen wenn man darauf Dioden, Widerstände und co löten möchte?
    Und es soll als erstes ein "Line following Robot" werden, ich werde aber nicht schlau welche Sensoren ich nun brauche.

    Ich hoffe es erbarmt sich jemand und hilft mir ein bisschen =)
    Ganz liebe Grüße
    ElociNe
    Auch Roboterfische sind Freunde =D

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von avrrobot
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    Ich denke mal, es ist am besten, wenn du Lochrasterplatinen (z.B. die) kaufst, ich persönlich habe damit gute erfahrung gemacht.
    Ich würde dir auch dazu raten, bei Reichelt zu kaufen, ist meißt billiger.
    Willst du einen microcontroller verwenden oder nicht?
    Als Sensoren kannst du zum Beispiel den CNY 70 oder auch einfach Phototransistoren verwenden.

  3. #3
    shedepe
    Gast
    Ich persönlich finde die in 3er Gruppen gruppierten Lochrasterplatinen (die hier: http://www.reichelt.de/Streifenraste...6&;PROVID=2402) Zu Beginn würde ich dir Raten, deinen Schaltplan zu nehmen und dir eine Bauteilliste (zB. in Excel) zu erstellen in die du dann gleich die Artikelnummer von Reichelt einträgst. Damit behält man den Überblick.

  4. #4
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    Danke für die schnellen, hilfreichen Antworten.
    Ich schätze die gruppierten Lochrasterplatinen sind gut geeignet, aber eine Tabelle zu erstellen mit den Artikelnnr. ist das nicht ein bisschen umständlich?

    Also im Buch kommen sie ersteinmal ohne Microcontroller aus, aber mit einem wäre das schon cool, aber ich habe keine Ahnung wie man die dann programmiert ( Ich könnte aber Java, Scala und Assembler programmieren, hilft mir das weiter? )

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ich hab mit dem Lernpaket von Franzis begonnen:
    http://www.franzis.de/elektronik/ler...npaket-ardunio
    Die Einzelteile gibts in der Bucht fuer weniger als die Haelfte - wenn man sich alles selbst zusammensuchen will..

    Mittlerweile steuert das Ding ein Slotcar
    (Programm wird ueber USB vom Rechner auf den Controller uebertragen):
    http://www.complang.tuwien.ac.at/her...lot/proto3.jpg

    Da ist auch eine 3er-Gruppen Lochrasterplatine verbaut, wie Du sehen kannst;
    das blaue Zeug vorne ist eine Hartschaumplatte - auch sehr zu empfehlen, weil
    extrem einfach zu verarbeiten (Cutter, kleine Loecher fuer Bauteile mit Stecknadel stechen..)

    Wenn Du Programmieren kannst (egal welche Sprache), hilft das auf jeden Fall
    Microcontroller (jedenfalls die Atmel-Reihe) sind recht ueberschaubar,
    ein paar Befehle und ein paar I/O-Ports musst nachlesen und dann gehts los..

    Als Sensoren hab ich Spannungsteiler (Widerstand+Fototransistor (SFH 300?)) verwendet, die
    Spannung laesst sich dann ueber den A/D-Wandler des Microcontroller abfragen - ich
    zaehle die weissen Segmente der Mittellinie auf der Strecke, um zu wissen, wo der Wagen ist.
    Sollte auch problemlos fuer Linienverfolgung funktionieren. Das 'Zielgebiet' des Fototransistors
    beleuchte ich mit einer ultrahellen LED, damit (variables) Umgebungslicht die Messung nicht so leicht
    beeinflussen kann..
    Geändert von Calis007 (07.10.2011 um 12:55 Uhr)

  6. #6
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    Hier wird auch ganz gut erklärt wie man so
    einen Roboter Bauen kann. http://spurt.uni-rostock.de/
    Die Website von ruedi99ms, einem anderen Freund und mir! http://www.highbankfive.de/
    Unser Feuerlöschroboter ALUBME : Version 1 Version 2

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