- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Audioverstärker umbauen in Regelbares Netzteil

  1. #41
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Powerstation Test
    Hallo!

    Mir fallen auf die schnelle drei Möglichkeiten ein:

    1. Vorhandenen Trafo, wie er ist lassen und alles neu plannen/berechnen.
    2. Vorhandenen Trafo mit nötigen Anzapfungen umwickeln.
    3. Trafo wechseln.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  2. #42
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Zitat Zitat von ManuelB Beitrag anzeigen
    Naja kommt darauf an was das Multimeter anzeigt. RMS 33V für eine Wechselspannung ergibt nach Gleichrichtung und Siebung ca. 45V (Faktor Wurzel 2 also den Spitzenwert der Wechselspannung).

    MfG
    Manu
    Naja wie dem auch sei haltet ihr es für eine Gute Idee ein 50V Netzteil zu Bauen? Ist halt eigentlich Schade, weil ich die Spannung ja meistens nicht über 20V brauche und dann hat der Leistungstransistor sehr viel unnötige Abwärme...
    Gut was die OPV´s angeht ist mir ja die Transistorverstärkerschaltung eingefallen, damit würde man dann schon auf 50V kommen.

    Nur 50V sind dann auch ein bisschen ordentlich, beim experimentieren binn ich einmal versehtlich an den Kondensator gekommen (zum glück nur mit der Zange), aber der hat´s dann schon ordentlich eine gewischt, jetzt sind zwei Krater auf der Spitze...

    Mfg Thegon

  3. #43
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    2. Vorhandenen Trafo mit nötigen Anzapfungen umwickeln.
    Hab ich ganz übersehen:
    Umwickeln geht schlecht, der Trafo ist verschweißt, verklebt und teils eingeschrumpft.

  4. #44
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Kommt halt darauf an was man machen möchte. Für Leistungselektronik ist es schon mal gut etwas mehr Spannung und Strom zur Verfügung zu haben. Wenn es verlusttechnisch schlecht wir sollte man gegebenenfalls doch auf einen Stepdown übergehen. Ev. noch linear nachregeln oder gut filtern.

    MfG
    Manu
    "Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
    und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."

  5. #45
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    Gelegentlich kann man die höhere Spannung auch gebrauchen. Wenn man hinter dem Gleichrichter jetzt unbelastet 60 V hat, hat man in den Minima vom Brummen und mit etwas Toleranz für die Netzspannung noch kanpp 55 V als gesicherte Spannung . Hinter dem Linearregler kommen da auch nicht viel mehr als 50 V raus.

    Eine Möglichkeit wären aber Step-down Schaltregler um von den 60 V dann auf 45 V oder ggf. auch nur 30 V bei mehr Strom zu kommen. Das macht die Schaltung aufwendiger (wenn man so will etwa der doppelte Aufwand), aber auch leistungsfähiger. Damit könnte man dann z.B. bei 20 V etwa den doppelten Strom rausbekommen und würde trotzdem weniger Abwärme produzieren.

  6. #46
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Hallo zusammen,

    Ich habe jetzt ein bisschen Weitergebastelt, und nun auch die Darlingtontransistoren montiert und erste Experimete gemacht.
    Ich habe Mittels Poti schon die Spannung eingestellt, und die Verstärkung des 3055 berechnet, sie ist hoch genug, dass die Darlingtontransistoren die Verlustleistung schaffen (BD677 und BD678 )

    Nun ich habe mir gedacht, dass ich vom OP auf den LM324 nehme ich wieder meine Transistorverstärkerschaltung, sie sollte laut Rechnung nicht mehr wie 0,16mA hergeben müssen, damit am 2N3055 dann 2,5A fließen, der Maximalstrom.

    Es gibt nur noch ein Problem:
    1. Wie komme ich von den +-50V auf die +-15V, denn ein 78/7915 Wäre da ja nicht möglich, weil die 50V dann doch zu viel sind, oder? Ein Spannungsteiler wird ja recht instabil sein, oder glaubt ihr, das reicht. Viel strom müsste der OP ja nicht unbedingt hergeben.


    EDIT:
    Und noch eine Frage:
    Ich möchte gerne, dass ab einem Strom von 2,5A die Spannung automatisch heruntergeregelt (bei Kurzschluss sogar auf 0V) wird, als sicherung sozusagen. Das Ganze sollte analog erfolgen, damit schnell genug. Wie (also ungefähr) geht man so was an?
    Sorry für die allgemeine Frage aber irgentwie findet sich dazu nichts passendes im Web.

    Mfg Thegon
    Geändert von Thegon (16.10.2011 um 12:22 Uhr)

  7. #47
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Ich freue mich sehr, dass du schon ein bisschen näher deines Ziels bist.

    Zu 1.

    Wenn es nicht hohe Leistung und sehr stabile Ausgangspannung (Uout) benötigt ist, kann man einfachen "Spannungsteiler" mit Zenerdiode (ohne 78XX) verwenden (siehe Code), sonst könnte man es komplizierter mit Schaltregler vor den 78XX lösen.
    Code:
                  R
                 ___
            >---|___|-+--------->
             A        |        A
         Uin |        |        | Uout
             |        z        |
             |        A ZD     |
            >-+       |       +->
              |       |       |
             ===     ===     ===
             GND     GND     GND
    
    (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
    Zum Edit

    Man musss zuerst festlegen wie die analoge Sicherung fest bzw. variabel einstellbar seien sollte und wie sie nach Überlastung zurückgesetzt wird: einfach per Taster oder komplizierter automatisch.
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  8. #48
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Man kann einen einfachen Linearregler ja auch diskret aufbauen mit spannungsfesteren Transistoren z.B. BDX53C (100V Typ) und Konsorten + Z-Diode und Widerstand. Bei kleinen Ausgangsströmen geht das sehr gut.

    MfG
    Manu
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    und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."

  9. #49
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    Natürlich, am einfachsten mit Emitterfolger nach von mir oben skizzierter "Schaltung".
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  10. #50
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    Für die Strombegrenzung nimmt man in der Regel eine Shunt (Widerstand). Weil das hier wohl ein Doppelnetzteil werden wird, sollte der Shunt zwischen den Endstufentransistor und den Ausgang. In der einfachen Form wird ein fach die Spannung reduziert, wenn die Spannung über den Shunt etwa 0,6 V erreicht hat und ausreicht einen Transistor durchzuschalten.

    Wenn der maximale Strom genauer und/oder einstellbar wird die Schaltung komplizierter, z.B. mit einer Schaltung mit high-side Strom Stromsensor und dann z.B. einem 2. OP für die Stromregelung bzw. Begrenzung. Entsprechende Schaltungen gibt es im Netz zu genüge - leider nicht alle brauchbar.

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