da es aber eine paralellschaltung von 3 kondensatoren ist, kann man das um das dreifache heraufsetzen. also 3kA
will niemandem den spass wegnehmen.
da es aber eine paralellschaltung von 3 kondensatoren ist, kann man das um das dreifache heraufsetzen. also 3kA
will niemandem den spass wegnehmen.
Geändert von hvfreak (03.10.2011 um 21:05 Uhr)
dann lass mal lieber schreiben ^^
Wenn jeder Kondensator einzeln geschützt werden soll, müssen "Sicherungen" von jedem Kondensator sternförmig zusammen verbunden sein was gemeinam z.B. 3 kA (3 x 1 kA) ergibt.
Übrigens, die Interessierten können auch Fragen stellen, was den Thread deutlich verkürzen sollte.
Momentan sind es eben nur 5 Beobachter und das Reden per Skype (was mir lieber ist) behindert die Antworten im Thread nicht.
Geändert von PICture (03.10.2011 um 21:18 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
mit dem thread hast du in jedem fall recht ^^
jetzt benötige ich "bloß noch 1kA sicherungen" ^^ ich denke da an ein stück draht 2,5mm² - 4mm² starr.
Mit Sicherungen für kA und kV Bereich kenne ich mich gar nicht aus und bin eher für Forschung anstatt wissenschaftliche Berechnung. Deshalb würde ich bei einem Stromversorger darüber fragen.
Ich vermute, dass der kleinere Entladestrom durch Querschnittsminderung (teilweise gescholzene innere Verbindungen/Sicherungen) verursacht ist, das durch Messung weder der Kapazität noch Spannung festgestellt werden kann.
Geändert von PICture (04.10.2011 um 09:07 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
hallo, hab jetzt neue erkentnisse. habe wie versprochen alle einzeln getestet, die bringen alle etwa das selbe ergebnis.
aber jetzt das interesante: ich mess nach dem gleichrichter (ohne kondensator) auf DC etwa 3700V. aber auf AC etwa 7800V ??? die diodenstrecke selbst ist nicht mehr messbar, weder in die eine noch in die andere richtung.
das ist auf jedenfall mal ein guter anhaltspunkt. werde eine neue löten, und mit einem guten vorwiderstand betreiben.
(7800V könnte höchstens der SS wert der trafos sein... aber das kann wiederum auch nicht sein weil die gleichgerichtet 5000V DC bringen was ja dem SS wert entspricht)
hab einen kondensator immer ohne vorwiderstand geladen.... das ging. komischer weiße funktioniert das ganze erst seit dem ich alle zusammen geschalten habe nicht mehr. weil der anfangsstrom in den ersten 2 tau sehr viel höher ist wird der gleichrichter das wohl nicht mehr schaffen. (hab auch ne eingebung gehabt heute nacht) ^^
ich denke der gleichrichter ist kaputt. oder besser ich weiß ^^
alles sehr verwirrt^^ aber ich bin am forschen
gruß
Geändert von hvfreak (04.10.2011 um 18:48 Uhr)
Wenn nur einweg Gleichrichter (kein Brückengleichrichter mit 4 Dioden) verwendet wird, an der Ladung des Kondensators beteiligt sich nur eine Halbwelle der Spanung, also um 7800 / 2 = 3900 V. Dann stimmt es ungefähr.
Da während der Ladung die Belastung des Trafos sinkt, wächst natürlich die Spannung (weil der Spannungsabfall am Widerstand der Wicklung sinkt) und deshalb kannst du am Ende der Ladung die 5 kV am Kondensator erreichen.
Geändert von PICture (04.10.2011 um 22:54 Uhr)
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Welchen Gelcihrichter bzw Gleichrichterdioden verwendest du? Kannst du diese testen? Ich bin auf die hohe Vorwärtsspannung schon einmal hereingefallen (die Diode hatte ca. 13-15V Vorwärtsspannung). Diese Diode hatte auch nur ein If von einigen mA.
MfG Hannes
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