Hi Manuel,

vielen Dank erst mal für deine Antwort :-D



eigendlich ist der OP ja so nicht als Komparator beschaltet sondern eher in Richtung Verstärker/Impedanzwandler mit dem Rückkopplungspfad.
Und darin liegt letztendlich das Problem...

Des Weiteren wöfur ist denn das Netzteil gedacht.
Das Schaltnetzteil ist nur dazu da, das Linearnetzteil zu speißen. Alles zusammen wird dann ein Labornetzteil (0-15V / 1.5A)

wenigstens etwas Induktives und eine Freilaufdiode dazu.
Natürlich kommt das noch dazu, aber ich währ schon froh wenns soweit überhaupt funktionieren würde^^

Einfach mir Komparator solle sich irgendwas einstellen mit je nach Last ändernder Frequenz usw.
Genau so ist es ja gedacht. Wenn die Last größer wird, wird die Frequenz größer, weil der Kondensator öfter wieder aufgeladen werden muss.

Aber ich muss die Spannung am Ausgang des Schaltnetzteils ja irgendwie wieder zurückkoppeln, woher soll der OP sonst wissen, wann er den Kondensator wieder aufladen soll?

Man müsste es irgendwie hinkriegen, dass wenn der OP den Kondensator aufladen will, der gleich mal volle Rotze Strom fließen lässt und den FET quasi übersteuert. Dann kommt ein "Hups, der Kondensator ist aber schon zu voll?!?" und er geht in die positive Sättigung um den FET zu sperren und zu warten bis der Kondensator sich wieder bis zu einer gewissen Spg entladen hat.

Und das würde auch gehen, wenn man das Signal im Rückkopplungszweig verlangsahmen würde. Wenn der Kondensator unter ein bestimmte Spg fällt will der OP ihn wieder aufladen. Jetzt geht er mit der Ausgangspg runter um den FET ein bischen aufzumachen. Er meint aber es passiert nichts weil das Rückkopplungssignal erst verspätet ankommt. Also volle Rotz reingehauen. Bis das Signal, dass der Kondensator schon voll ist ankommt, ist der Kondensator schon überladen. Also geht der OP erst mal in die positive Sättigung um den FET zu sperren und zu warten bis der Kondensator sich hinreichend entladen hat.

Viele Grüße
-schumi-