Das finde ich einen guten Ansatz, allerdings sind die zehn Sekunden nicht wirklich realistisch - wer sucht sein Modell schon nach zehn Sekunden? Hier ist die eingestellte Piepspause sicher ein besseres Maß. Für den Fall, dass ein Kanal für den Piepser frei ist ergibt sich ja eine ziemlich triviale Lösung: Fliegen: Signal (d.h. "Servo") Anschlag eine Seite, Verlust: Anschlag andere Seite. Ich denke für die übliche Vollbelegung der Kanäle an eine andere Lösung.... Kommt für eine bestimmte Zeit (z.B. 10 Sekunden) dieser Impuls nicht mehr, wird der Pieper aktiviert ...
Voraussetzung ist, dass das Modell nicht aus dem Sendebereich herausfliegt - das ist heutzutage eigentlich schon zu erwarten. Dann horcht der Piepser auf - beispielsweise - das Höhenruder. Selbst bei extremen Kunstflügen dürfte eine Sequenz von "Knüppel voll ziehen - voll drücken" im Sekundentakt für, sagen wir mal, zehn Mal wirklich nicht vorkommen. Da bräuchte der Pieps-Controller nur auf diese Sequenz zu hören - und schon weiß er, wann er angesprochen ist . . . oder?
Nachtrag: Wenn die Signalanalyse der Servosignale Probleme macht, kann die zuletzt genannte Lösung auch mithilfe von zwei Mikrotastern realisiert werden, die an die Servohalterung oder sonstwie montiert sind und die Servo-Endstellung z.B. am Servohorn abfragen. Beispiel siehe Bild.
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