Also ein ungewichteter Mittelwert über zehn Samples?
Im deutschen Wikipedia-Artikel zum gleitenden Mittelwert ist eine Filterfunktion dazu angegeben...
Also ein ungewichteter Mittelwert über zehn Samples?
Im deutschen Wikipedia-Artikel zum gleitenden Mittelwert ist eine Filterfunktion dazu angegeben...
hahaha - manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht...
Danke für die Antwort!
Jetzt ist mir eins noch unklar:
Was ist mit klein Omega (w) - ist anscheinend ne Frequenz - wieso geht die aber nur bis Pi(siehe Diagramm)?
Ich meine wie kann ich klein Omega und meine Samplerate in Verbindung bringen?
Danke, LG
Um jetzt ne wasserfeste Antwort geben zu können, müsste ich mich auch erst mal wieder ein wenig in die Thematik einlesen. Erstmal nur so viel:
* omega ist die kreisfrequenz = 2*pi*f
* Das Diagramm ist normiert, höchstwahrscheinlich auf eine Sampelrate von 1Hz
* Du könntest deinen Filter in Excel nachbilden, dort mit einem Sinus füttern und so die 3db-Grenzfrewquenz numerisch ermitteln, um sie dann mit dem theoretischen Ergebnis zu vergleichen (da bekomme ich eine Grenzfrequenz von 1/27 der Samplefrequenz heraus)
Geändert von uwegw (31.08.2011 um 11:23 Uhr)
Danke erstmal für die Antwort!
Ich werde mir das ganze nochmal genauer anschauen und mich nochmal melden
LG
so - ich hab jetzt mal die Formel aus der Wiki mit MatLab gerechnet und ich komm da schon auf eine andere Kurve bzw. leicht andere Werte - möglicherweise ist die Grafik falsch. Ich hätte das ganze sowieso nur gebraucht, da ich den Filter bereits implementiert habe abe ihn etwas theoretisch untermauern wollte. Da es offenbar keinen Trivialzusammenhang zwischen Abtastfrequenz, Filterordnung (Länge) und Eckfrequenz gibt lass ich das nun sein und nehm ein "normales" Tiefpassfilter (PT1-Glied)...
Danke trotzdem... LG
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