Die Messungen sollten angeblich im Wasser durchgeführt werden. Den Frequenzgang des Mikros könnte man zwar in echoloser Kammer mit entsprechenden Referenzmikro und Frequenzgenerator machen, dass ist jedoch nicht mehr auf Wasser übertragbar. Eifachste Prüfung: während Badens eine Musik mit Ohren unterm Wasser hören.
Man muss bedenken, das jede Isolation vom Wasser bei einem für die Luft ausgelegten Mikro ein Filter mit unbekannten Parameter darstellt. Deshalb finde ich Hi-Fi im Wasser für Hobbysten als praktisch unerreichbar.
Ich finde es unnötig, wenn danach sowieso Nachbearbeitung geplannt ist. Es ist sicher möglich auf die Aufzeichnung ganz zu verzichten und gewünschtes Sound mit Synthetysersoftware zu erzeugen, da (fast) keiner das auf Echtkeit prüfen könnte.
Mir ist leider klar, dass die Bandbreite "der elektronik" viel grösser als des Mikros unterm Wasser ist und gewünschte besondere Frequenzen müssen ausgefiltert werden.
Übrigens, Audio unterm Wasser ist für mich Neuland und deskalb alles ist von mir nur theoretisch durchgedacht.![]()
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