Hallo!
Schleifkontakte eignen sich für fehlerfreie Datenübertragung ohne Rückbestätigung nicht. Dein Schaltplan ist für mich unverständlich.
\/ !!! Ein echter Bastler hat eine Brandnarbe im Gesicht, weil er beim Löten eingeschlafen ist \/ !!!
Hallo!
Schleifkontakte eignen sich für fehlerfreie Datenübertragung ohne Rückbestätigung nicht. Dein Schaltplan ist für mich unverständlich.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
@PICture
Ich schätze er will die Versorgungsspannung des zweiten µC schnell Ein/Ausschalten und somit seriell (wie bei nem UART) die Daten übertragen. Der µC läuft auch mit diesem Signal, das mit nem C gepuffert wird
Ürigens fehlt vor der Diode (sprich an PD2 von IC2) ein Pulldown, sonst bekommst du kein richtiges Low
Ob das funktioniert - ich weis es nicht^^
Viele Grüße
-schumi-
Siehst an das Rauschen durch die Schleifkontakte hab ich gar nicht gedacht.
Zu meiner Schaltung:
Der Transistor wird vom 1. Microcontroller mit einer Frequenz gepulst. Sagen wir 20kHz.
Die 20khZ gehen direkt zum 2. Microcontroller nach dem Schleifkontakt, und durch Frequenzmodulation werden die Daten übertragen.
gleichzeitig werden nach der Diode die Pulse über den Kondensator integriert, und ergeben dann 5V-Vf der Diode. Also ca. 4,5V die als Versorgung des 2. Microcontroller dienen.
So stell ich mir das vor, aber vielleicht gibts einen eleganteren Weg???
LG Alex B.
Ganz richtig Schumi, so hab ich mir das gedacht
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20Khz pulsen, Frequenzmodulation... Das hört sich alles ziemlich kompliziert an...
Wenn sich das Rauschen durch die Schleifkontakte im Rahmen hält (Evtl. ein par pF nach GND?), würd ich einfach den TxD-Pin von IC1 nehmen, einen Mosfet dran der das Signal invertiert (Damit 5V kommen wenn nichts gesendet wird) und die nötige Leistung bringt. Dann am IC2 das Signal an PD2 noch mit nem Transistor invertieren.
Dein 1 MilliFarad Kondensator sollte das leicht glätten können )
Ich habe zwar keine fertige und ausprobierte Lösung, würde aber die Daten lieber über LED + Phototransistor und nur VCC durch gepufferte Schleifkontakte übertragen.
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Hmm Led und Phototransistor klingt interessant, da ich eh eine Ir-Led in der Basis habe, und einen Phototransistor auf dem drehenden Teil, um die Umdrehungen zu messen, und das Bild zu synchronisieren.
Aaaber die sehen sich nur einmal pro Umdrehung...
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Klar, die müssen entweder möglichst in der Mitte oder mehrere Sender sein, denke ich. Eventuell kurze Pakete komprimierten Daten, falls möglich.
Sonst fällt mir nur drehbarer Trafo aus defekten VHS Videorecorder ein.
Geändert von PICture (25.08.2011 um 20:54 Uhr)
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Als Energieübertragung bietet sich außerdem ein Royer-Converter an.
Die Datenübertragung würde ich auch mit IR durch eine Hohlwelle machen.
mfG
Willi
Platz für 2 Schwingkreisspulen hab ich leider nicht, da das ganze in ein Fesplattengehäuse passen muss, und die rotierende Platine nur 5mm Luft nach unten hat.
Das Layout ist auch schon fast fertig, und da ist die Versorgung über Schleifringe schon fix drauf, das möchte ich ungern ändern...
Die Idee mit Infrarot finde ich aber gut, aber da ich die Daten nur zum stellen der Uhr brauch und daher keine hohe Bandbreite, würde es nicht vielleicht so gehen...
Der 2. Microconroller berechnet aus der "vorbeifliegenden" IR-Led die Drehzahl, wenn jetzt der 1.Microcontroller die IR-Led ausschaltet wird das ausbleiben des Signals als Logische "1" interpretiert.
damit liesse sich doch die Drehzahl berechnen und gleichzeitig die paar Daten übertragen...
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