Liebe Community,
ich habe einen ATmega32 an ein BTM-222 Bluetoothmodul angeschlossen, ausgehend von http://www.robotfreak.de/blog/mikroc...h-anbindung/44.
Klappt auch alles bestens, ich steuere so I/O Pins am ATmega mit dem Handy. Nur der Empfang ist nicht besonders gut, evtl. so 10m. Ich weiss, dass die Helikopter-Community da locker 100m mit der Konstruktion erzielen.
Ich habe also die urpsruenglich 31mm Antenne aus einem Stueck Kupferdraht durch ein handelstuebliches Koax-Fernsehkabel ersetzt und da am Ende 31mm abisoliert (das Kabel ist nach 10cm durch eine Steckverbindung unterbrechbar, die Gesamtkabellaenge betraegt etwa 2m). Leider bringt das ueberhaupt keine Verbesserung. Ist an der Konstruktion was grundsaetzlich verkehrt?
Wenn ich - das war schon mit dem Stueck Draht so - messe, gibt es zwischen GND und den Draht keinen Widerstand. Ist das normal bei dem BTM-222, also muss das so sein? Ich meine, da fliesst doch die von der Antenne aufgenommene Energie direkt gen Masse?!
Danke fuer eure Hilfe!
Horstkevin
Hm, du ersetzt 31mm Draht durch 31mm Draht + 2m Kabel + Steckverbindung.
2,4GHz Antennen werden auch bei WLan genutzt, da gibts jede Menge Bauanleitungen.
Dafür einfach mal Google fragen, eine kurze Übersicht gibts u.a. hier: http://www.tresselt.de/wlan.htm
Ob der Kurzschluß OK ist, ist eine gute Frage. IMHO grenzen HF und Antennenbau an Voodoo
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