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Thema: Ultraschall - Entfernunsmessung mit Ultraschall Interface aus RN

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    eine Möglichkeit http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0205141.htm eine Andere http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0204133.htm wobei ich dabei die 2. mit Basis Spannungsteiler und Arbeitspunkt Einstellung meine. http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0204302.htm hohe Verstärkung aber auch hier besser die 2. Schaltung mit Basis Spannungsteiler. Ganz genaue nehmen die Emitter Schaltung und hängen als Impedaz Wandler eine Kollektor Schaltung dahinter.

    Gruß Richard

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Hallo,
    ich habe nun eine Schaltung ausprobiert, aber leider kein erfolg.
    Es ist die Emitterschaltung mit Arbeitspunkteinstellung. Am ausgang erhalte ich eine sehr verzerrte Sinuswelle von ca. 100mV ausgangsspannung, also leider nichts brachbares.

    Die Schaltung, die ich jetzt verwende, ist im Anhang zu finden.
    Ist natürlich nicht alles, aber eben die Eingansverstärkung.
    Wäre Froh, würde jemand einen Fehler finden

    Mfg Thegon
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Ultraschall Eingangsverstärkung.jpg  

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Thegon Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ich habe nun eine Schaltung ausprobiert, aber leider kein erfolg.
    Es ist die Emitterschaltung mit Arbeitspunkteinstellung. Am ausgang erhalte ich eine sehr verzerrte Sinuswelle von ca. 100mV ausgangsspannung, also leider nichts brachbares.
    Laut der Tabelle auf http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0204302.htm sollte die Verstärkung zwischen 20....und 100 liegen. Hast Du den Arbeitspunkt auch so eingestellt das (Gleichspannungsmäßig) am Kollektor Widerstand (Ausgang) 1/2 der Betriebsspannung anliegt? Und den Wandler über einen Elko Entkoppelt, gleiches beim Ausgang....

    Gruß Richard

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Der Arbeitspunkt des 2. Transistors ist ziemlich kritisch, und schwer einzustellen, mit den gezeigten Werten ist vermutlich die Gleichspannung am Ausgang zu hoch. Ich würde die extra Stufe einfach mit Spannungsgegenkopplung, d.h. Mit Widerstand vom Kollektor zu Versorgung der Basis laufen lassen - das Spart einem da die Einstellung und macht die Schaltung weniger Temperaturempfindlich.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    @Besserwessi:
    Das heißt, ich sollte einfach den 100k Widerstand mit dem Kollektor des 2. Transistors verbinden, anstatt mit 5V? Oder ist der wert nicht ideal? Und der zweite Widerstand im Spannungsteiler gegen Masse (10K), ist der dann überhaupt noch nötig?

    @Richard:
    Und den Wandler über einen Elko Entkoppelt, gleiches beim Ausgang....
    Wie ist das gemeint? Mein aufbau sieht genauso aus wie die angehängte Schaltung meines letzten Beitrages. Um die Gleichspannungsanteile wegzubekommen, befindet sich nach jeder Stufe ein Koppelkondensator, wie eben im Schaltplan eingezeichnet. Die Versorgungsspannung ist mittels 220uF Elko "stabelisiert". Braucht man sonst noch irgentwo Kondensatoren ?

    Mfg Thegon

  6. #6
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    Die beiden Widerstände mit 100 K und 10 K wären etwa richtig für 6,5-7 V. Bei 5 V müsste der 10 K Widerstand wohl noch etwa größer (z.B. 12 K) . Weil die Verstärkung von DC an gilt ist das aber recht empfindlich, sogar auf Temperaturänderungen.

    Wenn man den 100 K Widerstand an den Kollektor legt, sollte man auch den anderen Widerstand etwa anpassen (in etwa verdoppeln oder noch etwas größer). Gewollt ist hier etwa ein Teiler auf Vcc / 1,4 V. Halt so dass bei Vcc/2 am Ausgang noch etwa 0,7 V an der Basis ankommen.

    Es gibt da noch eine andere Möglichkeit der Auslegung: nur ein Widerstand vom Kollektor zu Basis, und keiner von der Basis nach GND. Der Widerstand sollte dann etwa um den Verstärkungsfaktor des Transisitors größer sein als der Lastwiderstand am Kollektor. Solange man nicht den vollen Hub braucht ist der genaue Wert nicht so kritisch - man muss also den Transistor nicht unbedingt ausmessen.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Es gibt da noch eine andere Möglichkeit der Auslegung: nur ein Widerstand vom Kollektor zu Basis, und keiner von der Basis nach GND. Der Widerstand sollte dann etwa um den Verstärkungsfaktor des Transisitors größer sein als der Lastwiderstand am Kollektor. Solange man nicht den vollen Hub braucht ist der genaue Wert nicht so kritisch - man muss also den Transistor nicht unbedingt ausmessen.
    Also, mir gefällt die zweite möglichkeit besser, ich sollte dann demanch, wenn ich eine verstärkung von 20 haben möchte, den Kollektor und die Basis mit einem 2k2 * 20 = 44 k Wiederstand verbinden, der nächste in der Reihe wäre dann 47k, das Probiere ich gleich mal aus.

    So, jetzt hats ein bisschen gedauert, aber leider gibts nun schon wieder Probleme. Ich erhalte nun 20 Interrupts, die Direkt dann kommen, wenn die Bursts gesendet werden.
    Auch gibt es jetzt nichts mehr zu messen, zum Beispiel am Start - In pin. Kaum messe ich, ohne ihn mit dem Interface zu verbinden, erhalte ich 40 kHz rechtecksignal, eingestekt nichts! Sehr mysteriös!
    Sonst: Alle messungen an der eingansverstärkung sind nichts, immer gerade Linie. Die 20 Interrupts, die eben 0 us ausgeben, die sind das einzige Lebenszeichen, das da raus kommt. Irgentwie alles ein bisschen seltsam, jetzt.
    Ich muss wieder einmal fragen ob jemand eine Idee hat was man da machen könnte.

    Mfg Thegon

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