Hallo,
hat jetzt etwas gedauert, aber ich habe nun 2 Kondensatoren eingelötet, einen direkt an die versorgungsspannungsanschlüssen (220uF) und noch einen an die versorgungsspannungspins des 4011. Man kan wohl von einer veränderung sprechen: jetzt kommt überhaupt kein Interrupt mehr herein.
Naja, immerhin schon mal besser als 16, die nicht sollten.
Ich habe noch einmal die Frequenz des ausgangsbursts gemessen, sie beträgt wunderschöne 40,1 kHz, tastverhältnis 63 % (ich hoffe, das macht nichts ). diese kommen auch beim Sendewandler an. Die Veff zwischen den Sendewandlerpolen ist mit V~ einstellung des Multimeters nicht wirklich zu messen, kurz zeigt er ca. 11V an, dann nur mehr 0,6. Ich denke aber, dass die Freq. ein bisschen zu schnell für das messgerät ist. Ich nehme an, das Senden darf als Problemquelle erst einmal außer Acht gelassen werden. Ich komzentriere mich derzeit auf die Eingangsverstärkungund den Schwingkreis.
Ich habe dann noch einen interessanten test durchgeführt: mit einer Batterie (ca. 1V) an den Pins des Empfangswanlers "kitzeln" Dies löst Interrupts aus, was heißt, dass zumindest etwas durch die Schaltung durchkommt, wenn auch nur notdürftig.
Zu den obrigen beiträgen: wegen 25 us ungenauigkeit (die auch bei meinen simulations - tests auftraten) will ich mir nicht den Kopf zerbrechen, das wäre ja umgerechnet eine ungenauigkeit von weniger als 0,5 cm, so genau muss das ganze nicht sein, mir würde eine genauigkeit von 1-2 cm völlig genügen, was dan eine max. ungenauigkeit von 120 us wären.
EDIT: Ah, das mit dem Interupt habe ich erst nicht ganz genau gelesen, ich denke, daran lässt sich ja noch feilen, wie Besserwessi geschrieben hat.
Freut mich übrigens sehr, dass du (Searcher) dich auch tatkräftig mit meinem Problem beschäftigst
Mfg Thegon
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