- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Dynamo und Motor als Selbstspannungserzeugung

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo Wulf,
    ...Supraleiter...Es konnten sogar schon (minimale) Schwerkraftveränderungen dadurch erreicht werden.
    Echt ? Das ist interessant.

    Wie funktioniert das ? Weisst du näheres ?

    Gruß Jan

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Also ich habe gelesen, dass 2 Wissenschaftler zum Spaß einen Supraleiter rotieren ließen. Angeblich haben sie noch 2 Stockwerke höher bemerkt, dass Rauch dort schneller aufstieg, als etwa 1m weiter...

    Gruß, Trabukh
    "Der Mensch wächst am Widerstand" (Werner Kieser)

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    jo - davon hab ich auch schon mal gehört - allerdings konnten sie dies afaik nie beweisen, weils nicht nochmal funktioniert hat...
    oder doch?
    mfg churchi

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Also wenn, wäre es ja der Hammer! Dann könnte ich mir sogar vorstellen, dass man Bald auf der Erde schwerelos sein könnte! Oder zumindest leichter

    Aber weshalb tritt dieses Phänomen auf? Das hieße ja, dass Supraleiter ein Loch in das Gravitationsfeld der Erde reissen!?

    MFg moritz

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    Also soweit ich weiss wurde die Supraleitergeschichte nie bewiesen,
    und bisher konnte der Effekt von anderen auch nicht reproduziert werden.


    Daher glaube ich, daß das nicht funktioniert.
    (und auch nie funktioniert hat... man kann ja viel behaupten)
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  6. #16
    Gast

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    und was soll uns dieses Bild jetzt sagen!?
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Beispiel wäre eine Ledlampe, die mit gepulster Gleichsspannung betrieben wird. Scheinbar hält dann die Batterie länger, weil das Auge das Flimmern nicht wahrnimmt.
    Die Batterie sollte dabei eigentlich nicht nur scheinbar, sondern auch tatsächlich länger halten. Statt der gesamten Zeit ist die Lampe ja nur einen Teil der Zeit an, es wird der Batterie in der selben Zeit also weniger Energie entnommen. Der Haken dabei ist aber, dass die Lampe dann auch weniger Licht spendet. (siehe Dimmer)

    Das funktioniert aber nur bei solchen Sachen, wo die Energie eben in solchen Impulsen zugeführt werden kann, wie Kochplatten, Lampen o.ä.
    Mit der entsprechend hohen Frequenz dürfte das mit den meisten elektrischen Verbrauchern funktionieren, wenn man Gleichstrommotoren mit PWM ansteuert schaltet man sie z.b auch ständig ein und aus.
    Solch ein Pulsen als Energiespar-Schaltung zu verkaufen ist aber schon etwas dreist, denn Energie spart man dabei sicher nicht.

    Wenn ich z.B. eine Kochplatte ständig ein und ausschalte, führe ich zwar im Durchschnitt weniger Leistung zu, es dauert aber länger bis das Wassser kocht. Ich verbrauche also theoretisch dieselbe Energie, praktisch sogar mehr, weil während der längeren Erhitzungsdauer auch mehr Wärme verloren geht.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von recycle
    Wenn ich z.B. eine Kochplatte ständig ein und ausschalte, führe ich zwar im Durchschnitt weniger Leistung zu, es dauert aber länger bis das Wassser kocht. Ich verbrauche also theoretisch dieselbe Energie, praktisch sogar mehr, weil während der längeren Erhitzungsdauer auch mehr Wärme verloren geht.
    Das ist genau richtig.

    Versuch mal, eine Lampe mit einer PWM, sagen wir etwa 50%, anzusteuern. Bei einer LED sieht mans auch schon. Das Auge nimmt das Geflimmer nicht wahr, wenns schnell genug ist.
    Aber der Punkt ist, und das sollte man dann auch sehen, dass die Lampe (oder die LED) dann dunkler erscheint, weil man ja subjektiv nur die Energie sieht, die freigesetzt wird, und die Menge an Energie einfach kleiner ist.

    Das kann man analog zum Wechselstrom und Gleichstrom vergleichen. Der Wechselstrom, der in den Haushalten anliegt, hat ja (so kenn ichs) 230 V. Aber da es ein Wechselstrom ist, fragt sich, ob die 230 V nun die Amplitude der Sinusschwingung ist, oder nicht. Und das sind sie nicht.

    Die 230 V sind der Effektivwert der Spannung. Die Amplitude der Schwingung liegt bei 230 V * Wurzel 2 = (rund) 325 V.

    Dadurch, dass also der Strom dauernd die Richtung wechselt, also am Nullpunkt vorbei muss, wird er quasi immer wieder an- und ausgeschaltet. Das ist ähnlich einer PWM.

    Jetzt wieder zurück zur LED. Wäre unsere Steckdose eine PWM für eine LED, dann würde die LED 325 V vertragen, aber nur 230 V umsetzen. Dadurch wird sie aber auch dunkler.

    Denkt immer dran: Wenn man weniger Energie reinsteckt, merkt man das!

    Viele Grüße,
    wulfi

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    hallo, in der elekronik gibt es keine reibungsverluste, es sind wärmeumwandlungen.
    mfg pebisoft

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