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Thema: Meine kleinen und auch größeren Projekte

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Hier habe ich noch etwas. Hier habe ich einen Blinker für eine Ankerboje. Diese habe ich für einen Arbeitskollegen gebaut. Aktuell ist nur die Elektronik fertig. Das Gehäuse bzw Batteriefach (3 1,5V Batterien) sind noch nicht gefertigt. Die Schaltung besteht aus einem LM393 (Dualkomparator). Dieser erkennt mittels LDR die Helligkeit. Die gewünschte Helligkeit kann man mittels Poti einstellen. Die 2te Hälfte des LM393 wird zur Takterzeugung genutzt. Die Leds (4 superhelle Leds mit jeweils 1 Vorwiderstand) werden von einem BS170 angesteuert. Die Funktion kurz beschrieben. Das Gate des BS170 ist mittels hochohmigen Widerstand auf die Versorgung geschaltet. Dadurch wird die Helligkeit der Leds langsam erhöht. Der Komparator für die Helligkeit bzw für die Takterzeugung ziehen das Gate auf Massepotential.
    Der Takt schaut so aus (wenn es dunkel genug ist): Die Leds faden (durch den hochohmigen Pullupwiderstand) langsam ein. Dieses dauert ca. 2-4Sekunden. Danach zieht der Komparator das Gate auf Massepotential. Dies dauert ca. 1,25 Minuten. Das Bild der Platine ist im Anhang. Den Schaltplan liefere ich nach.

    Habe noch weitere Anhänge gepostet. einmal habe ich eine Optokopplerkarte gepostet (noch nicht bestückt). Weiters habe ich eine kleine Netzteilplatine gepostet (bestück und unbestückt). Diese verwenden einmal ein Meanwell NFM-05-5 (230VAC auf 5VDC/1A) und einmal ein NFM-15-12 (230VAC auf 12VDC/1,25A). Als dritte und letzte Platine habe ich eine Klemmenplatine für meine Frässpindel gepostet (bestückt und unbestückt). Diese Platinen benötige ich für meine CNC Maschinen.

    MfG Hannes
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken DSCN4211.jpg   DSCN4215.jpg   DSCN4214.jpg   DSCN4212.jpg  

  2. #2
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    Für meinen Bruder habe ich einige kleine Ledplatinen gefertigt. Es sind RGB Leds die von einer RGB300 gesteuert werden. Betrieben wird das ganze mit 15V, das RGB300 wurde im Verteiler an der Hutschiene montiert (mit Bopla TSH35). Als Netzteil wurde ein Meanwell Schaltnetzteil (für Hutschiene) verwendet. Die Verbindung zwischen Steuerung und Ledmodule (3 Module mit je 2 x 3 Leds) erfolgt mit einem geschirmten Cat5 Kabel. Der Anschluss erfolgt mit RJ45 Steckern (von Reichelt) und Buchsen von Pollin (ohne eingebautem Übertrager).

    Aktuell habe ich nur die kleineren Platinen mit den Leds. Die größeren Platinen mit den Widerständen und der RJ45 Buchse habe ich noch nicht (wird von einem Arbeitskollegen gefräst).

    MfG Hannes
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken DSCN4350.jpg   DSCN4351.jpg   DSCN4353.jpg  

  3. #3
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    Ich bin gerade dabei eine Blitzlampe zu bauen. Diese wird mit 230V versorgt. Da die Elektronik in ein Kunststoffgehäuse (von einer Leuchte mit Glühlampe) eingebaut wird muss es so klein wie möglich sein. Ich habe nur ACDC Wandler gefunden die viel zu groß sind. Ich mache es jetzt mit einem Kondensatornetzteil. Ich verwende 4x 7,5V Z-Dioden, damit ich auf die Spannung für die Leds komme. Gleichzeitig verwende ich 7,5V für den µC (Attiny45, ansonsten wird es zu groß). Die Spannung wird allerdings noch mit einem LM2931AZ-5 (Lowdrop Spannungsregler) auf die benötigten 5V heruntergeregelt. Die 30V kommen dann noch mit einer Diode (1N414 und einem 2k Widerstand auf einen Kondensator. Sobald die Schwellenspannung hoch genug ist wird ein Fet geschalten. Sinkt durch das Entladen die Spannung unter einen bestimmten Wert schaltet der Fet aus und der Kondensator wird wieder geladen. Der 2k Widerstand hat auch noch den Vorteil das wenn der Fet ständig durchschaltet die Leds nicht beschädigt werden.

    Die Schaltung habe ich bereits mit einem LM393 getestet (mit einem Netzteil mit eingestellten 30V). Ich will allerdings einen µC verwenden da ich auch noch eine Überwachung einbauen will (Überspannung => Fet schaltet nicht durch, Unterspannung => Fet schaltet immer durch). Dies hätte nicht mehr mit einem LM393 funktioniert. Ich hätte einen LM339 oder 2 LM393 verwenden müssen, geht aber aus Platzgründen nicht.

    Ich teste gerade das Netzteil. Ich verwende einen Widerstand zwischen L und Kondensator von 180Ohm, einen Kondensator von 470nF (natürlich X2) und paralell dazu 1Megaohm Widerstand. Für die 1Megaohm verwende ich 2x 510k (ergibt gesamt 1,02Megaohm), da die Spannung für die Widerstände zu groß ist (200V max., Bauform 1206). Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich für den 180Ohm Widerstand einen Widerstand mit 180Ohm oder 2 Widerstände mit 91Ohm verwenden soll (wegen Spannung)?

    Bilder bzw Video poste ich etwas später.

    MfG Hannes

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