Also es auf mehrere Phasen aufzuteilen und Phasenverschoben anzusteuern ist wirklich ein guter Weg. Wird ja bei Synchronwandlern und PFC-Stufen auch schon viel gemacht.
MfG
Manu
Also es auf mehrere Phasen aufzuteilen und Phasenverschoben anzusteuern ist wirklich ein guter Weg. Wird ja bei Synchronwandlern und PFC-Stufen auch schon viel gemacht.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
Ich habe mir gerade nochmal die Brushlessregler angesehen. Die verwenden mehrere kleine MOSFET's (IRF7341). Ich glaube, da die auch noch sehr klein sind, ist das warscheinlich für mein vorhaben optimal. Die C-Rate ist niedrig, genauso wie die Timing. Die beiden parallel geschaltet, ergibt einen Strom von fast 10 Ampere. Und da gleich zwei in einem Gehäuse untergebracht sind....
Gruß Hunni
Der IRF7341 ist zu klein, und eine unnötig hohe Spannung. Für einen niedrigen On Widerstand muss man bei den Typen mit niedriger Spannung (20 oder 30 V) suchen.
Wenn bei 2V, 5 A benötigt werden, sind das bei 4 V eines vollen Li Akkus schon 10 A. Dafür sollte der Widerstand nicht wesentlich über 10-20 mOhm liegen das gibt auch schon 100-200 mV als Spannungsabfall, oder 1-2 W an Verlusten. Als FET also eher so etwas wie IRLU3714 oder IRLU8721. Wenn die Frequenz nicht zu hoch ist, kann man die auch noch direkt vom µC (mit 5 V) schalten.
Dann werde ich den MOSFET verwendenDanke für den Tipp
Sind dass dann nicht bei 4 Volt eher 2,5 Ampere? Ich meine das wird ja runtergeregelt.....Wenn bei 2V, 5 A benötigt werden, sind das bei 4 V eines vollen Li Akkus schon 10 A.
Hallo!
Natürlich, da die Eingangsleistung muss gleich Ausgangsleistung + Verluste sein.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hi Hunni,
eigentlich ist hier fast alles schon gesagt worden;
1.) ich habe zwar keine techn. Daten vom dem MosFet aber der ist definitiv viel zu groß, also unsinnig hoch dimensioniert.
2.) die Ansteuerung muss niederohmiger sein, vom CPU Pin ein kleinen BC Transistor nehmen, dann über einen ca. 100 R Widerstand direkt zum Gate.
3.) ich kann noch nicht glauben, dass dieser Mosfet wirklich mit einer so geringen Gatespannung auskommt, möchte es aber nicht abstreiten.
Sage mal; wärest du bereit, den Code mal zu posten, evlt. auc an PM?
Danke.
Beste Grüße von Onkel Jürgen
Es könnte alles so einfach sein - aber dann gäbe es nichts Kompliziertes mehr
Die Glühkerze wird in guter Näherung ein ohmscher Widerstand ( ca. 2 V/4 A = 0,5 Ohm) sein. Der Strom steigt also mit der Spannung an. Bei 4 V hat man damit den doppelten Strom und darf ihn nur für etwa 1/4 der Zeit einschalten.
Der anfangs Genannte MOSFET (IRL2203) sollte auch nicht so schlecht sein - nur wird man da auch mehr als 3 V als Gatespannung brauchen, um man sollte die PWM Frequenz niedrig wählen. Mit nur 3 V fließt zwar schon genug Strom, aber man hat nicht die theoretischen 7 mOhm als Widerstand, sondern vielleicht 20 mOhm, die man auch mit einem kleineren MOSFET haben könnte. An einer höheren Spannung führt fast kein Weg vorbei.
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