Schön, dass Du Dich von vielen Fehlschlägen oder Anfängen, von denen man nie wieder was hörte, nicht abhalten lässt. Andererseits, wenn man sich z.B. die realen Ergebnisse von Boston Dynamics ansieht, dann weiß man, was alles möglich ist - kostet natürlich viel Zeit, viel mechanisches know how und auch reichlich Software (+ SW-Engineering).Da ein Humanoide fast in die Gruppe inverse Kinematik gehört - nur etwas komplexer mit chaotisch gekoppelten Pendeln (die Glieder) kann ich diese Ansicht nicht teilen.Zitat von LONy-TOOnKati Mombaur sieht das etwas anders. Sie findet einen dynamischen Ansatz wesentlich besser, weil eben viele unterschiedliche Geh- bzw. Bewegungsituationen auftreten, siehe Spektrum der Wissenschaft vom Juni d.J. Seite 84. Dort ist die numerische Vorgehensweise ziemlich effektiv und offensichtlich mit passablem Rechenaufwand möglich.Zitat von LONy-TOOn
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