achso, ok danke! (da hätt ich eigentlich auch selbst draufkommen müssen xD)
sind die LiPo`s zu empfindlich?
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sind die LiPo`s zu empfindlich?
Infos zu meinen Projekten gibts auf meiner Homepage: http://langeder.org/
Nein, aber leider vieeel gefährlicher bei einem Kurzschluss. Wenn man aber genau weiss, was man macht, sehe ich ausser anderer Spannung pro Zelle kein Unterschied.![]()
Geändert von PICture (15.07.2011 um 19:42 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
In der Regel reicht es die Spannung des ganzen Akku-packs zu überwachen. Man muss dabei ggf. etwas früher abschalten um auf die leicht unterschiedliche Spannung je Zelle Rücksicht zu nehmen. Wenn es sehr viele Zellen werden, und die nicht gut gleich ausgesucht sind, wäre es eventuell sinnvoll nicht zu viele Zellen zusammen zu überwachen. Also z.B. bei den 18 Zellen NiMH also für je 6 Zellen die Spannung zu messen und dann konsequenterweise ggf. auch getrennt zu laden.
Der Innenwiderstand ist eher das kleinere Problem bei den NiMH Akkus. Das größere Problem ist eher eine leicht unterschiedliche Selbstentladung.
Zur Abschaltung muss es auch kein Relais sein. Der Stromverbauch für den Spannungsteiler und den µC in sparsamer Betriebsweise ist recht gering, oft unter der Selbstentladung bei NiMH Zellen. Auch wenn die Zellen schon fast leer sind, kann damit der µC noch ein paar Monate laufen.
naja, ich hab dort ja die Motoren auch dran, deshalb das Relais.
die Motoren ziehen je etwas über ein Ampere,
da sind die schnell leer.
Ich werde jetzt LiPos nehmen und einzeln überwachen.
kennt jemand die hier?:
Akkupack:
http://www.conrad.at/ce/de/product/2...3S-5000mAh-25C
Ladegerät:
http://www.conrad.at/ce/de/product/3...05805&ref=list
Danke für die Hilfe bis jetzt!
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Die Akkus kenne ich gar nicht. Es steht dabei etwas, dass "Balancer-Stecksystem EH", aber was das bedeutet ?
Von dir als Ladegerät bezeichneter Schaltnetzteil eignet sich allein als Ladegerät für Li-Po's nicht, da sie brauchen u.a. 3 * 4,2 = 12,6 V um voll aufgeladen werden zu können.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Welche Widerstandswerte kann ich maximal für den teiler nehmen?Ich würde sie gerne maximal auslegen, damit sie die Akkus nicht zu sehr belasten. Mfg michi
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Hallo!
In allgemenem hat ein Spannungsteiler einen Gesamten Widerstand (R1 + R2), die die Spannungsquelle belastet und die geteilte Spannung auf R2 wird von Last (bei dir ist es der ADC Eingang) belasted. Deshalb in der Praxis, je nach gestrebter Genauigkeit, sollte der gesamte Widerstand max. gross und der Ausgangswiderstand (R2) min.sein. Selbstverständlich ist hier ein Kompromis notwendig, aber leider ohne Impedanzwandler nicht immer optimal möglich.
Bei hochomigen Widerstandsteiler in Räumen mit Netzleitungen (z.B. in den Wänden eines Hauses) besteht die Gefahr, dass sich sinusänliche Spannung mit 50 Hz darauf addiert, was bei DC am einfachsten mit einem Kondensatot paralell zum R2 (Tiefpas mit R1) bzw. entsprechender Wandlungsfrequenz beseitigen lässt. Manchmal bei hochen Wanlungsfrequenzen ist es nötig den Teiler und vor allem lange Leitungen dicht abzuschirmen.![]()
Geändert von PICture (18.07.2011 um 16:18 Uhr)
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sind 2-3k gesamt Widerstand zu viel?
mfg
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