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Thema: Temperaturmessung (hohe Genauigkeit)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Beiträge
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    Hi noch was zu deiner sensor anortnung

    und dies mit einer hohen Genauigkeit und Reaktionsschnelligkeit (Reaktionsfähigkeit des Temperatursensors). ich wollte die Sensoren in verschiedenen Abständen parallel zum Bohrkanal einfügen. Somit würde ein berührungsloses System nicht in Frage kommen
    Deine Sensoranordnug wiederspricht deinen Anfordeungen Die Temperatur ist recht träge zu messen (kanst du ja mahl mit einem termometer und deiner hand ausprobieren) bei deinem versuchsaufbau wird folgendes passieren der bohrer bohrt sich durchs metall
    deine Sensoren neben dem bohrkanahl werden nur die temperatur messen die es geschaft hat sich ins material zu übertragen
    in dem moment wenn der bohrer auf der höhe des sensors ist
    so wirst du nie herausbekommen wie heiß deine Bohrerspitze wird (natürlich kan man versuchen über die Temperaturkoefizienten der materialien dies zurück zu rechnen )

    mein vorschlag währe wenn der bohrer groß genug ist den Sensor in den bohrer zu verstauen

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    wenn er bei unter 200°C Bohrt wirds kaum Metall sein, tippe eher auf nen Kunststoff ... Sollte es zufällig PE sein kann man recht brauchbare Ergebnisse per Wärmebildkamera erzielen, PE ist da recht durchlässig ...
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo,
    Thermoelemente: Problem Vergleichstelle, Eiswasser oder der Chip stellt eine der Umgebungstemperatur entsprechende "Gegenspannung" zur Verfügung.
    Mantelthermoelemte sind recht massiv und leiten selbst einen Teil der Wärme ab. Die Chips mit Referenz sind auch nicht gerade billig. Eiswasser: Viel
    Spass beim "Planschen".
    Solltest Du Dir irgendwie ein Multimeter mit Scanner besorgen können (Keythley/HP-Agilent) sind m.M.n. PT100/PT1000 Chipsensoren die einfachste
    Lösung.
    Vorteil bei Deiner Aufgabe: Wärmeausbreitungsvorgänge sind mathematisch recht gut beschrieben, zufällige Fehler im nachherein gut "rauszurechnen".
    mfg
    Achim

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