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Thema: Temperaturmessung (hohe Genauigkeit)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Richard
    Ich Suche auch schon länger einen Ferrari zum Preis eines gebrauten Golf ...
    [OT]Darfs statt eines Ferraris vielleicht ein Porsche sein? Zum Preis eines gebrauchten Golfs? DAS geht nämlich. WEIL in Österreich die Golfe manchmal über den Porsche-Importeur kommen und deshalb als Porsche im KFZ-Schein geführt werden. So einen Schein hatte ich bei einem Freund selbst gesehen und bin in dem Wagen gefahren. Sozusagen ein Schein-Porsche *ggg*. Fährt sich wie jeder andere alte Golf.[/OT]
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #2
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    Also, dann werfe ich einfach nochmals die Frage in den Raum...evtl. hat ja doch noch jemand eine Idee.

    Gesucht wird Messsystem zur Temperaturmessung:
    1.) hohe Genauigkeit
    2.) hohes Reaktionsvermögen
    3.) mehrere Sensoren parallel
    4.) Temperaturbereich bis 120°C oder höher
    5.) kleine Sensoren (durchmesser max. 5mm)
    6.) Datenerfassung über PC
    7.) günstiger Preis (<150EURO)

    Ihr könnt gern Komplettlösungen als auch Bausätze in den Raum werfen...ich würde mich nicht scheuen etwas selbst zusammen zu löten, insoweit es nicht zu kompliziert wird

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von miksman
    ... Gesucht wird Messsystem ... hohe Genauigkeit ... hohes Reaktionsvermögen ...
    Nix für ungut : mit "hohe Genauigkeit" kann man nicht allzuviel anfangen. Wie hoch? ± 1 Grad? ± 1/100 Grad? Sekunden, Millissekunden oder weniger? Beim Preis, Durchmesser etc. hast Du ja auch Werte angegeben. Und z.B. Ø 5 mm ist schon recht dick. Ich finde 2 mm noch dick, in meinem Bastelkoffer habe ich das kleiner . . . . (siehe auch obiger Link).

    ......(M)ein Bastelthermoelement siehe dieses Bild, der Motor hat Ø 6 mm.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  4. #4
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    Also zur Genauigkeit: mit +/-0,5°C kann ich noch leben...besser wäre 0,3-0,1°C! Da die Temperatur beim Bohren gemessen wird, sollte die Reaktionszeit bei wenigen ms liegen. Das ist mit nem Pt1000 oder dergleichen sicher nicht mehr zu realisieren. Somit bin ich schon gezwungen in die Microelektronic auszuweichen. Und klar wären viel weniger als 5mm ein Traum. Optimal sind für mich um die 2mm!

    Nur was soll ich sagen...diese Sensoren wird es geben und daran scheitert es im Moment nicht wirklich. Mein Problem ist vielmehr eine "Black-Box" zu finden, welche meine Messungen erfasst und auf den PC überträgt. Die Sample-Rate sollte im Bereich einiger 100 oder besser 1000 Hz liegen...also dynamische Erfassung.

    Tja und alles was hier hierzu finde sind Mehrkanalgeräter im Range von 600-1200EURO Ich bin durchaus kompromissbereit und bastenwütig, so dass ich mir gern einzelne Bauteile/-module kaufen würde und diese zusammenzuschalten. Ziel ist halt eine preiswerte Lösung, da ich für die Projektarbeitung nicht viel Geld habe...

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von miksman
    ... Genauigkeit ...besser wäre 0,3-0,1°C! ... Reaktionszeit bei wenigen ms ...
    Zitat Zitat von miksman
    ... die Sensoren in verschiedenen Abständen parallel zum Bohrkanal ...
    In dem Falle schätze ich eine Genauigkeit im Bereich ± x Grad (einstellig) und eine Reaktionszeit von einigen Zehntel Sekunden aufwärts. Ich kenne ähnliche Messungen mit einer schauderhaft schlechten Reproduzierbarkeit - die Messergebnisse waren durch eigene Messungen und Rechnungen nicht zu bestätigen - zu Preisen von mehreren der hier diskutierten Ferraris. Sinnvollerweise rechnest Du Dir das Ganze mal - wobei der Wärmeübergang von der Sensorbohrung auf den Sensor sicher ziemlich phantasievolle Annahmen erfordern wird. Wenn Du Dir eine Sprungantwort auf eine sinnvolle Temperaturerhöhung der Bohrlochwandung bis zur Sensorbohrwand rechnest, solltest Du schon mal eine gewisse Ahnung von der Dynamik Deines Systems bekommen.

    Mir bleibt nur noch, Dir viel Erfolg zu wünschen.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  6. #6
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    Damit es es einigermaßen schnell (unter 10s) wird, bleiben nur sehr kleine Sensoren übrig, also eher 1 mm und weniger. Da bekommt man dann vor allem Thermoelemente in Frage. Eine hohe Genauigkeit wird man vermutlich nicht brauchen, eine Auflösung im Bereich unter 1 K könnte aber schon sinnvoll sein.
    Eine Frage die sich da stellt ist ggf. noch wie man die passenden Löcher hinbekommt. Es geht, ist aber nicht ganz Einfach ein Loch von 1mm und 20 mm Tiefe zu bekommen. Die größeren Sensoren wie DS1820 kann man wegen der Geschwindigkeit vergessen - da braucht es Minuten bis die Temperatur auf 1 K passt.

    Etwas anderes wäre es eventuell wenn man die Sensoren auf eine Oberfläche kleben kann. Dann kämen ggf. noch kleine Dünnfilm PT1000 oder so in Frage. Die haben Abmessungen von rund 1,5x5x0,4 mm³ und sind auch noch günstig. z.B. den hier:
    http://www.reichelt.de/Sensoren/PCA-...6&;PROVID=2402

    Bei den Fertigen Mantel-thermolementen muss man so mit rund 40 EUR (oder mehr) je Sensor rechnen. Dazu kommt dann noch das Messsystem, so aber 300 EUR aufwärts. Wenn man bei der Auswertung basteln will, wird es eventuell etwas günstiger - einfach ist das aber nicht.

  7. #7
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    Dann kommt noch die Wärmeleitfähigkeit und dessen Wärme Abstrahlung an die Umgebung des verwendete Materials dazu. Ich fürchte das selbst teure Systeme an der gewünschten Aufgabe zu Knabbern haben werden. Wenn klar gelegt wird zu was das Ganze gut sein soll, könnten möglicher Weise brauchbarere Vorschläge gemacht werden.

    Gruß Richard

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