Nicht wirklich denn man kann mit guten Kameras auch Infrarotfotografie betreiben... mann brauch nur ein Weißabgleich.Aber eher nur billig Kameras z.B. Handy gute Kameras filtern IR und bei denen sieht man leider NIX.
Oder es gibt IR scheinwerfer für Nachtbilder.
MFG Oliver G
Der Weißblatttest hat bei mir weder mit dem RS232-IR-Transceiver noch mit dem USB-IR-Transceiver richtig funktioniert (bei ersterem kam nur Müll an, bei letzterem gar nichts), dennoch konnte ich mit beiden normal arbeiten. Ich würde dir daher vorschlagen, einfach Mal Auszuprobieren ob die Kommunikation mit dem ASURO funktioniert.
mfG
Markus
erstmal danke für eure HIlfe.
Ich habe den USB Adapter unter Windows xp ans rennen bekommen, mit Fernbedienung getestet. es kommt etwas an.
Den Asuro habe ich per Digikamera getestet. auch dort kommt etwas heraus.
Wenn ich nun während des Selbsttest denn Adapter über meinen ASURO halte bekomme ich auch irgendwelche kryptischen Zeichen in HYperterminal angezeigt.
Aber nichts was irgendeinen Sinn ergeben könnte.
Muß ich dafür in HYperterminal noch etwas einstellen (Datenformat oder ähnliches)
Naja heute werde ich wohl nicht mehr schauen , dafür ist das Wetter zu schön..
@Richard
ja ist klar habe jetzt mehrfach kontrolliert Hyperterminalist auf 2400 N 1 ohne Flusssteuerung eingestellt.
Unter Einstellungen hab ich ansonsten alles auf Standart gelassen . d.h. EMulation Auto-Erkennung etc.
Bekomme trotzdem nur Datensalat.
Hab inzwischen auch probiert per Flash 1.51 von der CD meinem Asuro zu flashen bekomme aber noch nicht mal eine Verbindung zustande.
Bin inzwischen schon recht ratlos...
Woran kann es noch liegen ??
Ver
Meistens liegt es an der Taktfrequenz des µC. Neue sind vom Werk auf internen 1 Mhz Ozzilator per Fusebit eingestellt und diese Frequenz muss beim Compilieren im Programm richtig angegeben sein, wenn nicht berechnet der Compiler die Baudrate falsch...Wenn der µC mittels Quarz laufen soll, muss dafür die entsprechende Fuse gesetzt werden, was natürlich nur MIT Verbindung zum µC klappt.
Bei dem internen Ozzilator (der ist relativ ungenau) kann es bei hohen Baudraten schnell Probleme geben. Also immer darauf achten das im Quellcode b.z.w. beim Compiler die tatsächliche Taktfrequenz angegeben ist und zur Not einfach einmal probieren was mit 1 Mhz b.z.w. mit der Frequenz Deines Quarzes passiert. Auslesen kannst Du ja ohne Verbindung leider nichts. Was auch noch geht, einfach einen bekannten externen Takt auf dem µC geben. Oberallgeier hatte hier beschrieben wie man das mittels TDX der Seriellen Schnittstelle machen kann, einfach eine sehr lange Datei bestehend aus UUUUUUUUUUUUUUUUUU ( U = 01010101 ) Senden aber den Pegel anpassen!!
Gruß Richard
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