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Thema: Scale Converter Eigenbau - Partner gesucht

  1. #1
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    Scale Converter Eigenbau - Partner gesucht

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    So ich will mal wieder aktiv werden. Also ich habe mir einen DVB Receiver gekauft und an diesem ist eine RGB Schnittstelle(Scart). Da liegt ja mehr oder weniger auf der Hand das gute Stück an einen Monitor anzuschließen.
    Als zwischenstück ist es klar, dass man das Bild konvertieren muss für diesen Zweck benutzt man numal einen Scale Converter aber hier gibt es einige Probleme.

    Aber um auf den Punkt zu kommen:
    Ein Scale-Converter wandelt das PAL Signal in ein VGA-kompatibles Signal umzuwandeln.
    Das klingt einfach - ist es aber nicht. Das Problem besteht darin, dass das PAL-Signal immer 2 Halbbilder überträgt, diese müsste man zusammenführen aber mir stehen keine Informationen über das PAL-Signal zur Verfügung und im Inet find ich nicht wirklich nützliche informationen. Vielleicht hab ich ja glück und finde hier jemanden der mir ein paar Protokoll beschreibungen schicken kann. Vielleicht auch jemanden, der mitprogrammiert? Noch ein kleiner Anreiz: Einen fertigen Scale-Converter bekommt man für 280€ Materialkosten sollten zwischen 20 und 30 Euro liegen ich finde das ist eindeutig günstiger und seinen DVD-Player, Videorecorder oder eben seinen Receiver an sein TFT oder seine Röhre zu betreiben kann ja auch ganz reizvoll sein. Ich werde noch weiter recherchieren und wenn ich was rausfinde werd ich es online stellen. Sobald das gerät fertig entwickelt ist werde ich es auch online stellen.

    Vielleicht meldet sich ja jemand ich wäre xtreme dankbar
    Was ich benötige:

    Wie ist ein PAL-Signal codiert?
    Wie muss ich einen VGA-Monitor ansteuern, damit er was darstellt?


    Cya soon

  2. #2
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    Materialkosten zwischen 20 und 30 Euro?
    Ich glaube das ist ziemlich aussichtslos...

    Da kann man nicht einfach einen ATmega o.ä. benutzen, denn selbst der schnellste ist noch viel zu lahm
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  3. #3
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    Also ich hab vor Jahren mal einen Konverter FBAS -> VGA gekauft. Der hat damals ~100 EUR gekostet. Wenn du natürlich RGB haben willst wirds teurer ... aber ein Mega wird dafür nicht ausreichend sein.
    Ansonsten sollte im Netz genug zu PAL stehen, z.B. hier: http://www.dvd-tipps-tricks.de/index...ildformate.php
    und ganz besonderst http://de.wikipedia.org/wiki/Phase_Alternating_Line

  4. #4
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    Also ich hatte mir das so vorgestellt:
    Insgesamt werden 2 uC's verwendet.
    Einer schreibt die ankommenden Daten, gefilter über einen LM 1881(der wandelt zum einen FBAS in HSYNC und VSYNC und gibt an wann das erste Halbbild beginnt und wann das zweite), in eine Rambank und ein zweiter adressiert die dort eingeschriebenen um, setzt die Halbbilder zusammen und sendet sie, also so schwer kann das ja nicht sein

    Zum Thema wieso ein AVR zu lahm sein sollte?
    Erstmal ein kleines Rechenbeispiel.
    Bei einer Auflösung von 800x600 Pixel(also insgesamt 480.000) und 25 frames p.s.(800x600x25) muss die uC 12 Mhz haben also das sollte doch ein AVR hinbekommen. Zum anderen hatten damals auch die bekannten 16Mhz PC's(ich habe so einen noch hier rumstehen*g*) eine Grafikausgabe und die war ja zudem noch selbst generiert. Wenn man nun bedenkt das sogar AVR's höhere Taktzahlen haben und quasi nur eine umadressierung stattfinden muss und ein 32kHz Takt (V-Sync verdoppeln) ausgegeben werden muss ist das doch durchaus zu schaffen oder nicht?

    Zum konverter FBAS->VGA der ist im eigenbau für ca 8 Euro hinzubekommen den bauplan kann man gerne von mir bekommen...

    Aber danke schonmal für die zahlreichen Antworten. Wenn jemand noch hilfreiche Infos hat der schreibe doch einfach mal

  5. #5
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    Die Rechengeschwindigkeit dafür mag ja ausreichen. Aber (wie du ja auch selber schon geschrieben hast) dummerweise musst du ja von interlaced -> progressive umwandeln. Der Atmel dürfte dafür nicht genug Speicher haben (oder gibts die mittlerweile mit sram im MB-Bereich?) und ein externes Ram wird dann das ganze massiv ausbremsen. Ich arbeite hier mit nem Mega16 und einem externen SRAM -- ich brauch eine ganze Handvoll Taktzyklen nur um ein Byte zu schreiben.
    Schaltpläne für den Konverter FBAS->VGA hab ich mittlerweile auch schon gesehen

  6. #6
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    Wieviel Takt brauchst du denn für einen Schreibzyklus? Also ich hatte gedacht das extern laufen zu lassen also mit Auslagerungsspeicher. Irgendwie sollte das doch möglich sein...Klär mich einfach mal runde auf wie das aussieht mit dem schreiben in externen Speicher ich muss zugeben, dass ich das noch nicht gemacht habe.

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