Danke für die Tipps,hab noch so nen fetten regelbaren trenntrafo da, würde der auch gehen ?
Danke für die Tipps,hab noch so nen fetten regelbaren trenntrafo da, würde der auch gehen ?
Wir haben nen schmalen FI auf einer Schiene im Sicherungskasten im Haus. Bei mir ist bisher nur die Sicherung gekommen, weil der Blitz in eine offene Abgriffstelle an der letzten Primärwindung eingeschlagen ist, seit ich nen Erdungspunkt daneben habe, passiert das nicht mehr.
Im Haus würde ich das auch nicht machen, allein schon wegen Platz und den elektronischen Geräten![]()
@T4Sven, sogut kenne ich mich mit Trafos nicht aus.
Ist das sicher ein Trenntrafo oder ist das nur ein Regeltrafo. Normalerweise sind Regel (Stell) Trafos nicht als Trenntrafo ausgeführt. Diese wirken normalerweise wie ein Poti (3 Anschlüsse: Pri L, Pri und Sek N, Sek L => Schleifer).
Ein Trenntrafo ist wie die üblichen Trafos. Primär und Sekundärwicklung ist galvanisch getrennt (nicht verbunden). Die Trafos haben mind. 4 Anschlüsse.
Hier habe ich ein Schaltbild gefunden. Links ist der Stell- bzw Regeltrafo zu sehen. Rechts ist ein Trenntrafo zu sehen.
MfG Hannes
Hallo 021aet04, so wie`s aussieht hab ich dann doch nen Stelltrafo, werde in trotzdem mal zwischenschleifen und das Ungetüm langsam hochfahren um Spannungsspitzen zu vermeiden (Trafoeffekt beim einschalten).
@squelver war der FI, die Sicherung hätte nur mich betroffen , war aber ganzes Haus dunkel![]()
Da bin ich ja froh, dass ich einen FI extra für meine Garage habe
Und was machst nun? Jetzt wo du keinen passenden Trafo hast? Probier doch mal eine Drossel (wie auch immer das Teil heisst) von nem LeuchtstofflampenGehäuse.
Die Drossel wird nur zur Stromglättung helfen. Dadurch hat man keine so hohen Spannungsspitzen. Bei einer Drossel steigt der Strom (durch die Gegeninduktion) nur langsam an.
Wenn der FI auslöst ist entweder der Trafo defekt (Wicklung hat einen Erdschluss). Was ich mir auch noch vorstellen könnte ist das der Trafo falsch angeschlossen ist. Deswegen der Tipp mit einem Trenntrafo. Eine weitere Möglichkeit (dazu würde ich aber auf keinen Fall raten wenn man sich nicht mit der Elektrik auskennt (Sicherheitshinweise,...)) ist den Trafo auf einen nicht leitenden Ort aufstellen (Holzplatte o.Ä.) und die Erdung trennen. Jetzt kann man die Spannung zwischen Erde und Trafo messen. Wenn du eine Spannung misst hast du einen Erdschluss. Achte aber auf die Spannung. Ich weiß auch nicht wie sich das mit der Hochspannung verträgt (Durchschlagen der Wicklungen,...). Ich habe so einmal eine Abgasvorrichtung eines Staplers getestet (FI hat ausgelöst). Trafo mit der benötigten Leistung habe ich nicht gefunden. Erdung abgeklemmt und Spannung zwischen Stapler und Erde gemessen. Der ganze Stapler stand unter Spannung (ca. 70V).
Solltest du soetwas machen würde ich dir raten das Messgerät vorher anzuschließen und etwas weggehen (sollte es Probleme mit der Hochspannung geben).
Die optimalste Lösung wäre natürlich ein Trenntrafo mit Pri und Sek von 230V. Es würde auch funktionieren wenn du 2 gleiche Trafos zusammenschließt. Als Beispiel einen 230V auf 12V Trafo:
Pri-Wicklung (230V) Sek-Wicklung (12V) => Sek Wicklung (12V) Pri Wicklung (230V)
Achte aber auf die benötigte Leistung.
MfG Hannes
Soooo, bin nun ein stückchen weiter, hab alles nochmals auseinandergenommen zusammengepackt und zu mienen Kumpel geschleift, dort zu zweit das geraffel systematisch wieder aufgebaut.
Hab den regelbaren Trafo angeschlossen um den Anlaufstrom der Zündspüle zu umgehen. und siehe da lichter sind angeblieben und blitzen tuts auch.
Aber schlechte nachricht die rotierende funkenstrecke bringt nichts .
Ob sie sill steht oder sich dreht (schätze ca 3000-5000 U/min) gibts keine veränderung :-/ .
Hab immernoch mit 10 KV ( 2X5KV )10cm Blitze höchstens. Windungszahl der Primärspule sollte passen, bei weniger oder mehr windungen wirds schlechter.
Jetzt bin ich mir am überlegen ob ich nicht doch wieder auf die Autozündspulen geschichte zurückgreife. Davon hab ich nämlich auch noch 4 STK.
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