Das war ja zu erwarten. Entschuldigung.Da muss ich dir leider widersprechen.
Das war ja zu erwarten. Entschuldigung.Da muss ich dir leider widersprechen.
Bild hier
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Hey danke, für die netten Antworten, freut mich, dass das Bild angekommen ist
Tatsächlich habe den Titel jetzt endlich unter "erweitert" anpassen können
@021aet04
ich arbeite ebenfalls bei der jetzigen 3. TeslaSpule mit 2x 6kV / 450W Hochspannungstrafos und mein Tip, wenn, dann baue dir gleich eine ordentliche rotierende Funkenstrecke, das ist meiner Meinung nach das herzstück. Wenn die Funkenstrecke nicht funktioniert, dann sich das auf das ganze Projekt auswirken.
Wenn Interesse besteht, kann ich gerne (auch wenn es nichts mit Robotik zu tun hat) meinen Plan posten
Und immer "Augen auf und unbedingt absichern, dass alles stromlos ist und Abstände einhalten"!
über einen Plan würde ich mich sehr freuen hab auch ne tesla spule üngefähr in deiner größenordnung , auch mit 0,4 lackdraht Primar hab ich einen stärkeren Kupferdraht.
Eigenbau Glaßplattenkondensator .
Trafo 2X4KV 20 mA 50Hz
Die Spule funktioniert, den Optimalen schwingkreis/Wirkung hab ich bei 4 Wicklungen an der Primärspule. Ergeben am Ausgang der Sekundärspule eine Funkenstrecke von ca. 10 cm was nicht gerade überzeugt. Ich denke mit einer Rotierenden Funkenstrecke Primärseitig wäre bestimmt noch was rauszuholen.
Ich hab auch noch einen Trafo mit einem Ausgang von 7 KV 30 mA. Kann ich den irgendwie dazuhängen ?
Ich steig da irgendwie nicht durch : wenn ich an einem Trafo 2 Ausgänge habe lege ich sie zueinander um eine funkenstrecke zu erzeugen, bei einem Ausgang lege ich diesen gegen masse. wie kombinier ich das am besten ? Skizze ?
Hab mal ein Foto angehängt Likt der mit einem Ausgang rechts der mit zwei.
http://imageshack.us/photo/my-images...122011213.jpg/
http://www.youtube.com/watch?v=2W_yTqIm6Og
Übrigens geile Video`s squelver super Spule![]()
Hallo T4Sven, erstmal danke fürs Kompliment
Sind das Neontrafo? Neontrafos, wie ich sie z.B. verwende, darf man nicht in Reihe schalten, da jede Sekundärspule geerdet ist und bei Serienschaltung das Erdungspotential überschritten wird und es nen heftigen Überschlag gibt, ist mir Anfangs passiert, seitdem nur noch 6kV und 4 davon parallel = 1800Watt.
Die Anschlüsse für die Eingangsspannung sind sicherlich klar, die Anschlüsse für die Ausgangsspannung werden nicht geerdet, diese sind direkt mit dem Primärkreis verbunden. Bei höheren Spannungen bietet es sich an, Funkenstrecken zu Sicherheit anzubringen, damit Überspannung geerdet werden kann.
Die ideale Arbeitsspannung für einen TeslaGenerator in meiner Größe ist angeblich 6kV und dann muss ich ordentlich Leistung haben. Weitere Trafos der gleichen Bauart werden parallel angeschlossen, inwiefern das mit unterschiedlichen Trafos geht, da habe ich meine Bedenken, wegen: der eine hat weniger Leistung, der andere mehr Spannung, kommt nicht gut.
Mots (aus Mikrowellen) sind sehr begehrt und wenn man mehere zusammenschaltet und entsprechend betreibt, geht da schon heftig was.
Ich habe Anfangs echt viel gelesen und ausprobiert, letztendlich bin ich auf das Problem mit der FS gekommen. Entweder du kühlst deine durch nen starken Lüfter bzw. saugst die verbrannte Luft ab oder du baust die eine rotierende FS, die alles alleine macht und zudem noch wie eine Turbine klingt![]()
Wichtig ist, dass ein Abreißen des Funkens und somit ein schnelles Nachladen der Kondensatoren gewährleistet ist, weil das die Resonanzfrequenz beeinflusst.
Ich möchte keine Werbung für ein anderes Forum machen, hier findest du jedenfalls die richtigen Ansprechpartner für Trafos in der Klasse:
http://forum.mosfetkiller.de/viewfor...de8788f5281662
Ich denke, vom Aufbau her, ist dein Generator genau richtig (deine Funkenstrecke find ich toll, wie die Funken wandern, herrlich), obwohl Kupferrohr nicht so gut geeignet ist, hatte ich Anfangs auch, es bildet sich eine Schicht und verändert die Resonanzfrequenz, alles weitere hängt von den Kondensatoren (Kapazität / pulsfähig) und den Einstellungen (Elektrodenabstand, Windungsabstand, Windungen, etca.) ab.
Geb einfach mal deine Werte in dieses Formular ein : http://www.raacke.de/index.html?teslaform.html und schau, was es dir sagt, womöglich bist du deinem Ziel sehr nahe oder es stimmt was mit den Abständen nicht oder du hast einfach zu wenig Leistung.
TeslaProjekte gibt's ja wie Sand am Meer und Schaltungen ohne Ende, das Prinzip ist immer das Selbe, es gibt verschiedene Arten / Betriebsmöglichkeiten / Spannungsquellen.
Das ist auch ein nettes Projekt:
http://electronic-labs.de/index.php?...&Itemid=69
Ich finde, die Probleme zu lokalisieren und zu lösen, beim Aufbau, das macht den Reiz des Bauens eines TeslaGenerators aus
Wie gut, dass ich gestern noch mal in der Garage war und ein wenig probiert habe, ich habe mein Problem zufällig gelöst und mal eben die Leistung und somit die Blitzlänge fast verdoppelt, ich habe die 1m Marke geknackt
Meinen Plan werde ich bei Gelegenheit fertig machen, alles weitere ist ja auf meiner Webseite zu finden.
Mein Tip: "rotierende Funkenstrecke mit Messingschrauben (Gewindestangenstücke gekontert)", und wieviel Leistung dein Aufbau braucht / aushält / bringt (Toroid), dass musst du herausfinden.
Eine Windung bei mir versetzt oder ein Abstand verändert, schon läufts nichts mehr und bei meiner geht sicherlich noch mehr...![]()
Lass mich deine Fortschritte wissen, viel Erfolg!
Andreas
PS: Wenn ich zu viel geschrieben habe oder deine Frage falsch verstanden habe, bitte melden![]()
Und bitte bitte bitte aufmerksam sein und Stecker raus, wenn du einstellst!!!!!
Geändert von squelver (21.12.2011 um 07:53 Uhr)
Ich habe einen Trafo mit Pri max 160V (Wicklungsanschlüsse von 140V bis 160V in 5V Schritten) und Sek 20kV/10mA. Kann später ein Bild posten.
Bei den Spannungen muss man extrem aufpassen. Muss Messgeräte prüfen bzw reparieren die mit Hochspannung arbeiten (DC und 50Hz). Habe bei dem Trafo, den ich habe bei 5kV einen Schlag bekommen.
MfG Hannes
Hallo Hannes, hast du ein Netzteil für die 160V? Sekundär 20kV ist schon ganz ordentlich, die Kondensatoren müssen echt was abkönnen. Meine Kondensatorenbanken sind bis max. 20kV spannungs- und pulsfest und zusätzlich mit Widerständen versehen, dass die Kondensatoren sofort leer sind, wenn der Stecker gezogen wird, war zwar teurer aber, es ist es wert.
Der Primärkreis ist tödlich, wenn man damit in Kontakt kommt. Was oben am Toroid (Topload) abgeht, ist ja so hochfrequent, dass die Nerven das nicht mitbekommen, es würde lediglich Verbrennungen oder nen Schock geben.
Tödlich wäre das dann auch, wenn es, wie in dem Video zu sehen, einen Überschlag in den Primärkreis gibt, der Blitz ist wie ein Schalter / eine Leitung und würde die 50Hz übertragen und das kann man dann nicht ab.
5kV ist schon ordentlich. Welche Leistung war dahinter? Warst du vermutlich schlecht geerdet? Sonst hätte es ja anders ausgehen können.
Oberste Priorität: immer an die Abstände und die Spielregeln halten
Andreas
Für den Trafo habe ich alles was ich benötige (die Trafos, die noch mit in der Schaltung war => 2 Stk habe ich nicht fotografiert). Die Schaltung habe ich demontiert (Plan ist vorhanden wie die Trafos verschalten waren). Somit besitze ich 2 normale Trafos, Strombegrenzungsröhren (auf dem Bild zu sehen) und den Hochspannungstrafo (auch auf dem Bild). Als Größenvergleich dient noch eine 400ml Sprühdose.
Welchen Strom ich abbekommen habe weiß ich nicht. Ich habe nur eine Spannungsanzeige gehabt (bzw Wahlschalter der auf 5kV eingestellt war).
Der Trafo ist aus einem Sparktester wie dieser
Bild hier
nur ein älteres Modell (müsste am Plan schauen wann der erstellt wurde). Die Ketten, die im Inneren des Messgerätes sichtbar sind stehen unter Hochspannung (wenn der Deckel geschlossen ist). Ich habe einen auf Funktion prüfen müssen (ob bei einem Fehler auslöst). Ich habe ein Kabel angeschnitten (einen Isolationsfehler verursacht) und diesen in das Gerät gehalten. Beim herausziehen habe ich leider auf diesen Fehler mit dem Daumen gegriffen. Der Strom ist von der Elektrode über das abgeschnittene Kabelende, die Fehlerstelle in meinen Körper gelangt. Sicherheitsausrüstung war normale Sicherheitsschuhe und der Boden ist aus Beton. Mir ist es danach aber besser gegangen als der Maschinenführer, der das gesehen hat.
Das Bild ist vom Sparktester ist von der Seite http://www.pan-pioneer.com/index-e-a.htm
Das ist der Nachteil der Instandhaltung. Man muss die Anlage eingeschalten haben damit man es auf Funktion bzw Fehler prüfen kann.
Zum Messen der Hochspannung haben wir einen Hochspannungstastkopf Fluke 80K-40 für 40kV mit einem geeichten Multimeter.
MfG Hannes
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