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Thema: Projekt MIT -> "SnapIn" CNC für 500,- Dollar

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Andree-HB
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    Projekt MIT -> "SnapIn" CNC für 500,- Dollar

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    ...gibt es ja vielleicht mal als kompletten Bausatz, der nur zusammengesteckt wird :
    http://mtm.cba.mit.edu/machines/mtm_snap-lock/

    Bild hier  

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    erinnert mich irgendwie an einen Kasten Bier ist aber ein tolles ding
    die hätten den rahmen aber nicht überall so dick machen solln, dann könnte man die werkstücke besser raus und rein tun

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Moin!

    Sieht interessant aus das Teil. Was ist das fürn Material und wie is das gefertigt?

    @Sebas: Dann hätteste aber auch Kreise wenn du Sechsecke Fräsen willst oder andersrum ^^

    Gruß Jan

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mich kann das Teil erstmal nicht überzeugen. Polyethylen als Werkstoff für das Maschinenbett erscheint mir ziemlich unlogisch, der E-Modul von PE ist nur etwa 1% des E-Moduls von Stahl oder 3% von Aluminium. Die relativ großen Wandstärken und die unpraktische Bierkastenkonstruktion ist sicher ein Zugeständnis an den geringen E-Modul von PE. Als Platinenfräse mag das noch gehen, aber viel mehr wird wohl nicht gehen.
    Die Fügung der Einzelteile mit Schnapphaken ist wohl auch ein Zugeständnis an den Werkstoff. Eine konventionelle Verschraubung wäre solider, das würde der Kunststoff aber nicht aushalten. Zum Montieren mag der Schnapphaken noch ganz praktisch sein (Schrauben sind aber auch schnell montiert), wenn man sich aber vorstellt was das für ein Kampf wäre, z.B. die zwölf Schnapphaken die die Frontplatte halten gleichzeitig (!) aufzubiegen, um diese wieder zu demontieren, der weiß eine Schraubverbindung erst wirklich zu schätzen.
    Prädikat: nicht alles was originell ist, ist auch gut.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Naja, für Anfänger, die mal in das Thema CNC reinschnuppern wollen ist sowas vielleicht gut zum Üben. Kommt natürlich auch auf den Preis an, aber son bisschen Kunststoff kostet ja nicht viel. Da werden wohl die mechanischen und elektronischen Teile die Hauptkosten ausmachen. Also, um sich damit mal seine eigenen Legosteine zu fräsen mag es vielleicht noch gehen, oder eben für Platinen, mehr trau ich dem Teil aber nicht zu.

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