Die Bücher werden nach Größe sortiert aufgehoben, sie werden physikalisch ausgeliehen und kommen zurück, hoffentlich, - hoffentlich auch vollständig und unversehrt und werden wieder einsortiert. Ein zweiter Kunde wird für seinen Ausleihvorgang auf die Rückgabe durch den ersten warten müssen.
Wenn es um Tontafeln ginge dann wäre es offensichtlicher, wie vorteilhaft es wäre, auf die Informationsträger im Normalfall nur virtuell zuzugreifen und mit elektronischen Kopien der Informationsträger zu arbeiten.
Wie nachvollziehbar waren die Regeln für den Umgang mit Information als Bücher noch ausschließlich durch eingemauerte Mönche kopiert wurden. Vielleicht bringt uns das beschriebene Bibliothekssystem der Universitätsbibliothek Chicago diesem Zustand wieder einen Schritt näher.
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