Hallo!
Als praktischer Tipp: zum Überprüfung könnte man mit echten Drahten anfangen, die danach mit virtuellen ersetzt werden.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ja, das mach ich auch gerade noch mit 2 echten drähten...
Na dann schau ich nochmal in Ruhe, was es an modulen gibt!
Vielen Dank für eure Antworten!
Nunja, ich denke dass das größt Hinderniss für Hilfestellung bei deinem Problem der Mangel an Informationen ist, verrate uns doch was du vorhast und über welche Distanzen es geht, vielleicht lässt sich eine brauchbare Lösung mit (legalen) Mitteln bewerkstelligen (Ist ja nicht so, dass wir hier beißen oder so ^^)
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Ok, könnte man versuchen!
Aufgabenstellung:
Ich möcte einen Encoder per Funk auslesen.
Ein Interface-IC ließt den Encoder 4-fach aus und gibt clk-up und clk-down signale aus.
Bisheriger Aufbau:
Diese Pulse gehen (nach einem Kabel und hoffentlich bald nach einer Funkverbindung) in einen Up/Down Counter (74HC193). Der Counter wird mit 10khz durch einen avr-µC ausgelesen. Den externen Up/dwn counter verwende ich, da es keine hardwarelösung für up/down counter in AVRs gibt. zwei externe Interrupts, und cnt++ bzw cnt-- ist zu ungenau (wegen doppelten interrupts, rechenzeit verschwendung etc.)
Die Counter-AVR Kombi soll später durch nen FPGA ersetzt werden. Die Samplerate wird bis auf 30Khz angehoben.
Lösung Serielle Funkübertragung von signed int8:
Man ließt den Encoder mit einem kleinen AVR (attiny13) aus und sendet mit 10khz den
inkrementalen wert per Funk.
(Wertebereich -3, -2, -1, 0, +1, +2, +3)
Die Eigenschaften der typischen Funkmodule
- BAUDRATE 38200
- latenz 20ms
haben mich bisher davon abgehalten! oder ist das gar nicht kritisch???
Da sind die Daten doch so einfach... nur zwei clk-leitungen, keine synchro etc.
Da kann man sich doch die ganze codierung etc sparen und hat auch kaum latenz!
Oder? :-/
Hallo!
Mir fällt nur, wie immer, die einfachste Lösung: falls möglich (weil keine Echtzeit), mit einem üblichen Funkmodul die Änderungen (- 3 ... +3 oder mehr) mit nötiger Wiederholungsfrequenz asynchron übertragen (wie bei z.B. Funkmaus).
Vielleicht lasst sich sowas dafür adaptieren: http://www.pollin.de/shop/dt/NTY4OTg...Funk_Maus.html .
Geändert von PICture (25.05.2011 um 13:15 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hier hab ich schon die Funkmodule von pollin rumliegen mit denen man das probieren kann!
Schafft man den real bei 38200 Baud die 10khz?
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