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Thema: non-volatile memory ab 100MB und schnell

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Der Flaschenhals bei dem Projekt ist dein Controller. Bei 8MHz wirst du auch beim parallelen Zugriff nicht sehr schnell werden.
    Du wirst wohl einen schnelleren Controller brauchen. Entweder, du benutzt einen ARM-Controller, oder du verwendest einen CPLD, der die SD-Karte ausließt und die Daten an einen USB-Controller weiterleitet.
    Dann könntest du weiter mit nem langsamen µC arbeiten und müsstest nur den CPLD managen.

    ARM wäre wahrscheinlich "vernünftiger" ;D

    Zu Punkt 6 deines letzten Posts: Das dürfte nichts werden. Du könntest aber einen 64MHz Taktgenerator verwenden, per Schieberegister teilen und das dann dem Controller zuführen.

  2. #2
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    Hallo lokirobotics,

    Der parallele Zugriff soll nicht nur der Gechwindikgeit dienen. Wie oben erwähnt möchte ich die Karte nicht am ISP-Anschluß des AVR betreiben, da ich in der Vergangenheit damit oft viele Probleme durch die Mehrfachnutzung des Ports hatte.
    Ich habe noch mal nachgeschaut. Die erreichte Geschwindigkeit beim auslesen der SD-Karte über ISP und gleichzeitiges senden über den im AVR integrierten USB-Anschluß mithilfe einer seriellen Schnittstelle als USB-Device beträgt ca. 30kByte bis 50kByte pro Sekunde.
    Da habe ich mir erhofft etwas mehr zu erreichen. Aber wenn ich von 50kB ausgehen ist das ja schon eine Baudrate von 500kBaud. Vielleicht ist die serielle mein Problem und ich sollte mal ein Datenspeicher-Device versuchen.

    Ich arbeite schon immer mit AVR, wenn es ein µC sein muss. Und du weißt, der Mensch ist ein Gewohnheitstier...
    CPLD sagte mir nichts, dazu habe ich mir gerade mal einen Überblick auf Wikipedia verschafft. Hast du hier vielleicht speziell einen Vorschlag für mich welchen Chip ich verwenden sollte? Und auch für einen USB-Controller? Ich wollte den Atmel-Chip einsetzen, weil hier das USB bereits integriert ist. Bedingung für einen eigenen USB-Chip wäre natürlich, dass nicht nur Daten von der SD-Karte übertragen werden, sondern auch vom µC selbst. (Zum Beispiel um Einstellungen zu übertragen, etc.)

    Viele Grüße
    Andreas

  3. #3
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    Von Xilinx gibt es günstige Chips bei Reichelt => Klick.

    Die USB-Seriell-Chips von FTDI schaffen ja ein paar MBaud.

    Dabei fällt mir grade der Vinculum 2 ein. Das ist ein schneller 16-Bitter mit USB, der genau für solche Späße gemacht ist.
    Der ist auch sehr günstig (als DIP-Adapter Modul unter 14 Pfund).
    Da hätt ich mal eher dran denken können.

    Lg

  4. #4
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    Hallo lokirobotics,

    vielen Dank. Den Xilinx habe ich mir angeschaut. Das Datenblatt erklärt ihn geenauso, wie ich die CPLDs verstanden habe. Um mehr zu sehen bräuchte ich mal die Design-Software. Leider gibt es auf deren Homepage gerade technische Probleme bei der Registrierung, deshalb kann ich mir die Software noch nicht herunterladen. Aber ich denke später wird das schon funktionieren.

    Hat vielleicht mal jemand die Zeit gefunden, sich mal meine Fragen durch den Kopf gehen zu lassen? Wichtig wäre für mich, wie ich den Takt erzeuge. Da ich für ein Byte 8x4 Clocks benötige, wäre ein Takt 50MHz oder aufwärts wohl irgendwo das Ziel. Die Frage ist, was schaffen die Logik-Gatter?
    Ich habe heute versucht einen Oszillator zu finden, aber irgendwie kam bei der Suche noch nichts brauchbares heraus, oder wenn ein IC gepasst hat, war er nirgendwo in Einzelstückzahlen zu beziehen.

    Kurz: Wie schnell kann der Takt maximal werden, und wie erzeuge ich ihn, am liebsten variabel, um verschiedene Karten nutzen zu können. (Aber das variable geht ja notfalls durch Teilung mit einem Schiebe-Register)

    Viele Grüße
    Andreas

  5. #5
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    Oszillator 50 MHz

    Guck einfach mal ins Datenblatt Viele Logikgatter schaffen >100MHz (74HXXX Serie)

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