Als Zusatzinformation: die Spannungsversorgung für OP's muss nicht symetrisch sein, könnte also ruhig z.B. +15/-1,5 V sein. Es ist eben nur vom erfordeten linearen Bereich den Ein- und Ausgangsspannungen mit nötigen Reserven abhängig .![]()
Als Zusatzinformation: die Spannungsversorgung für OP's muss nicht symetrisch sein, könnte also ruhig z.B. +15/-1,5 V sein. Es ist eben nur vom erfordeten linearen Bereich den Ein- und Ausgangsspannungen mit nötigen Reserven abhängig .![]()
Geändert von PICture (24.11.2012 um 20:55 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Danke Picture, aber das weiß ich. Ich habe eine Schaltung getestet, mit der es funktioniert hat. Ich habe zwei Dioden in Serie geschalten (mit einer hat es nicht funktioniert), Anode an das Poti am Eingang (als Masse für Eingangsspannung. So habe ich einen Eingangspannungsbereich von 0-10V. Leider habe ich dann eine andere Masse für das Analogsignal, wodurch ich diese Variante nicht verwenden kann. Wenn ich z.B. einen Frequenzumrichter anschließe ist dort digitale und analoge Masse meistens verbunden und so würde ich die Dioden kurzschließen. Die Schaltung würde aber funktionieren.
MfG Hannes
Sorry, ich wusste leider nicht, dass du es weisst und habe verlässig zu viel geschrieben.
Das wundert mich immernoch, warum die kurzgeschlossene Spannungsquellen keine Spannung mehr liefern wollen.
Ich habee die Dioden mit parallelen Elko bisher immer erfolgreich wie im Code geschaltet.
Code:+-----+ ____ + | | | | - +-----|7805|---> +5V --- |____| - | D1 D2 | +-+-|<--|<-+--+------> 0V (GND) | | \] | | | +---|]---+ === | /]+ GND +--------------------> -1,5V (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
Geändert von PICture (15.05.2011 um 13:02 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Man braucht nur ausreichend Leistung. Bei einem Stück Draht habe ich ca. 24V gemessen (laut Voltmeter bei Maschine) auf einer Länge von ca. 1 Meter. Der Strom betrug ca. 800A. Durch einen Fehler (Flachriemen ist durch Öl an der Riemenscheibe gerutscht) durchgebrannt. Der Draht hatte alle Farben (von schwarz bis leuchtendes Rot, das aussah als ob es glühen würde).
Meine Schaltung sieht so aus wie im geposteten Bild (Testschaltung). Dioden sind 1N400x bzw 1N4148. Poti ist ein 5k7 und statt des 741 habe ich den TL082 (eine Hälfte) genutzt.
MfG Hannes
Sollte das vielleicht ein Beweis dafür sein, dass der Edison nur durch aus Murphy-Gesetzen abgeleiteter Fehler einne Glühbirne erfunden hat ?
Ubrigens, ich werde sicher nie "rail-to-rail" OP's verwenden, weil für mich bisher die Lösung mit Dioden zwar viel komplizierter, aber immer leichter beschaffbar und billiger war.![]()
Geändert von PICture (24.11.2012 um 21:02 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ja, das dürfte ein Beweis dafür sein. Aber es hat auch einen Vorteil gehabt. Der Draht war extrem biegsam![]()
Ich habe gerade den OPA2830 und den OPA4830 auf die Adapterplatinen gelötet. Habe es mit einem OPA4830, der dürfte aber schon defekt sein, da ich 15V Versorgung genommen habe statt 12V (max. Spg laut DB). Habe ihn schon getauscht aber noch nicht getestet. Habe es aber mit dem OPA2830 versucht. Der Spannungssprung ist jetzt weg. Ich habe noch Störungen drauf und irgendetwas passt noch nicht. Getestet habe ich es mit dem Kanal 1. Den neg. Eingang des OP habe ich mit dem Ausgang verbunden und am pos. Eingang habe ich das Poti (Schleifer) angeschlossen (normaler SPG-Folger). Ist im Prinzip die gleiche Schaltung wie ich schon gepostet habe nur ohne Dioden. Als Versorgung habe ich +10V (max. Spg des OPA2830 ist 11V). Ich messe eine Stromaufnahme (ohne Last) von ca. 44mA wenn ich zusätzlich noch den neg. Eingang des Kanal 2 mit GND verbinde und den pos. Eingang mit 10V. Wenn ich den 2ten OP nicht beschalte habe ich ca. 20mA. Störungen habe ich versucht mit Kerkos zu eliminieren. Habe es mit einem 100nF Kerko versucht und dann noch einen 470nF Kerko parallel geschaltet. Leider ohne Erfolg. Die Störungen habe ich auch auf der Versorgung.
Kanal 1 beim Oszi ist Eingang vom Poti
Kanal 2 -||- ist Ausgang vom OP
Kanal 3 -||- ist die Versorgungsspannung
Vielleicht kann mir jemand Tipps geben was ich noch versuchen kann. Ich habe noch eine PDF hochgeladen mit den Werten der Stromaufnahme (Habe das Poti einmal von 0V auf 10V gedreht und wieder zurück). Die Ströme im Mikroamperebereich nicht beachten, da dort das NT noch nicht eingeschaltet war. Ich habe die Messwerte direkt vom Fluke 8846A (Präzisionsmultimeter) auf USB Stick gespielt in die PDF umgewandelt und hochgeladen (ohne Änderungen).
Aber nicht mehr heute
MfG Hannes
Geändert von 021aet04 (17.05.2011 um 21:44 Uhr)
Lesezeichen