nicht Quellstrom, Verbraucherstrom! Wenns um ne LED geht, steht im Datenblatt die Durchlassspannung und Durchlassstrom! Die Differenz zur Quellspannung geteilt durch den Durchlassstrom ... und da Dioden gelegentlich starke Toleranzen bei der Fertigung aufweisen würde ich den Widerstand einfach verdoppeln .... nur selten braucht man die volle Leuchtkraft der Dioden um irgendwas anzuzeigen und WENN, dann sollte man der Toleranzen wegen lieber einen Stromregler verbauen!
Beispiel:
LED Rot 2.5V DurchlassSpannung 30mA Strom
9V-2.5V = 6.5V
6.5V / 0.03A = 216Ohm * 2 ~> 470Ohm oder 560Ohm (das sind Standardgrößen der E12 Reihe, die werden am häufigsten verkauft)
Wenn dein Verbraucher keinen konstanten Strom verbraucht (wie ein Mikrokontroller) dann benutzt du einen Spannungsregler ... schau doch einfach mal in das "AVR-Einstieg" Thema im Wiki da wird wirklich alles beantwortet was das angeht
... das wären dann 60 KILO Ohm wie das kleine k schon sagt, ich glaube dann würdest du nichtmal ein Lichtteilchen von der Diode bekommen! Wenn es nichtn um eine kritische Schaltung wie einen Linearverstärker geht sondern nur um einfache Bauteile, nimm Werte aus der E12 Reihe, die dem gewünschten am nächsten sindReihenschatung von 6 Stück 10kOhm wiederständen
bei der Beispieldiode würde es wohl bei 100mA hübsch knallen ^^
http://de.wikipedia.org/wiki/E-Reihe
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