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Thema: Atmega 5V mit Wlan Modul 3,3V Logigpegel

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier Avatar von furiouscars
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    Atmega 5V mit Wlan Modul 3,3V Logigpegel

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hey Leute

    Habe ein Wlan Modul das nur 3,3v UART unterstützt dieses wollte ich mit einem atmega verbinden dachte mir ich nehme den max232N und dem max2323 verbinde gekreuzt die "serielle seite" und dann habe ich einmal 3,3v UART und 5v UART ...soweit so gut funktioniert generell auch wenn ich meine 2 labornetzgeräte also einmal 3,3 v und das andre Netzteil auf 5v einstelle und die Gnd signale verbinde... Auf der platine habe ich dann einen 7805cv für die 5v und einen LM317 für die 3,3 v versorgung genommen und ebenfalls gnd verbunden jedoch kann ich nur ein signal vom wlanmodul zum atmega senden danach stürzt die RS232 ab.. Ich hab schon alles versucht die einzige lösung war nur den 7805 für die 5v versorgung zu nehmen und ebenfalls an den 5 v ausgang des 7805 6 dioden in reihe das ich auf ca 3,3 v komme diese spannung dann an den 3,3v ttl wandler so funktioniert es zwar super aber ich verstehe nicht was das probem ist wenn man auf einer platine 2 spannungsregler verwendet das dann die UART abstürzt.

    Hat jemand eine idee?

    Gruß Marc

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo furiouscars!

    Am 1fachsten wäre, falls möglich d1 ATMega auch mit 3,3 V zu versorgen.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier Avatar von furiouscars
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    Der atmega läuft mit 3,3v ??
    Dachte 5v UB!?

    Gruß MarC

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Zur Sicherheit musst du mit Datenblatt überprüfen, weil ich AVR's nur gering kenne.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier Avatar von furiouscars
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    Es gibt einen der arbeitet von 2,9-3,6v UB
    Wenn ich dann nen atmega32->je ausgang 100ohm-> auf eingang uln2803 hänge müsste das klappen denk ich.
    Gruß MarC

  6. #6
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    Die neueren AVRs laufen auch mit 3,3 V. Allerdings darf der Takt dann nach Datenblatt maximal etwa 12,3 MHz sein. Bei den alten wie Mega16 oder Mega8 müsste man die Version Mega8L oder ähnliche nehmen, oder man probiert es einfach mit etwas weniger Spannung als im DB angegeben. Beim Mega32 hätte man den neueren Mega324 als Alternative.

    Man kann den Signalpegel aber auch einfach mit einem Spannungsteiler reduzieren. Also einfach 2 Widerstände von z.B: 1 K und 1,8 K. Der Weg über RS232 Pegel ist wirklich sehr umständlich.

    Die Probleme mit der Spannungsversorgung verstehe ich nicht: Wenn man schon Regler für 5 V und 3,3 V drauf hat, dann braucht man nur noch ein Netzteil mit z.B. 7-12 V.

    Beim ULN2803 braucht man keine extra Vorwiderstände mehr. Da können direkt 3,3 V oder 5 V oder auch 8 V an den Eingang. 100 Ohm würde aber auch nicht stören.

  7. #7
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    @ furiouscars

    Brauchst du wirklich grosse Ausgangströme an GND schalten (ULN2803) ?
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von furiouscars Beitrag anzeigen
    Der atmega läuft mit 3,3v ??
    Dachte 5v UB!?

    Gruß MarC
    Einige L Typen laufen ab 2,9 V. Allerdings nur mit begrenzter Geschwindigkeit.

    Gruß Richard

  9. #9
    Neuer Benutzer Öfters hier Avatar von furiouscars
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    Ich brauch eine tadellos funktionierende UART verbindung zwischen wlanmodul und atmega deswegn dachte ich ext 16mhz 9600 baud.!?
    Ich wollte 5v relais ansteuern....
    Also heist das keine max bausteine gekreuzt verwenden!? ( am besten wäre es natürlich wenn ich auf die max bausteine und die ganzen elkos verzichten könnte)... Hat jemand ein schaltplan vorschlag zur verbindung des atmega und des wlan moduls!?



    Gruß marc

  10. #10
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    9600 Baud sind recht gemächlich. Da sollte wirklich der einfache Spannungsteiler reichen. Wenn das Signal etwas kleiner ist, ist es auch kein Problem. Für das 3,3 V Modul sollte alles über 2,2 V als High gelten und alles unter 1,1 V als low. Ein Teiler mit 2 gleichen Widerständen (z.B. 1 K) gibt 2,5 V bzw. 0 V. Andersherum reicht das 3,3 V Signal gerade so für einen mit 5 V betriebenen AVR. Das garantierte Limit liegt da bei 3 V.

    Die RS232 bausteine sind wirklich übertreiben. Da wäre schon ein ULN2003 einfacher : mit einem Pullup am Ausgang als Inverter schalten, und dann 2 davon hintereinander. Die Widerstände am Ausgang halt zu der Spannung die man da hat.

    Um Relais anzusteuern braucht man in der Regel den ULN2003 oder einen Transistor. Dann macht es auch nichts wenn der µC mit 3,3 V läuft, und das Relais mit 5 V oder 12 V. Das einzige ist halt, das nicht jeder AVR mit 3,3 V läuft, und dann sind 16 MHz in der Regel nicht drin, sondern maximal 8 MHz (z.B. Mega 8L) oder 12 MHz (z.B. Mega8.

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