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Thema: Atmega 5V mit Wlan Modul 3,3V Logigpegel

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von furiouscars Beitrag anzeigen
    Der atmega läuft mit 3,3v ??
    Dachte 5v UB!?

    Gruß MarC
    Einige L Typen laufen ab 2,9 V. Allerdings nur mit begrenzter Geschwindigkeit.

    Gruß Richard

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier Avatar von furiouscars
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    Ich brauch eine tadellos funktionierende UART verbindung zwischen wlanmodul und atmega deswegn dachte ich ext 16mhz 9600 baud.!?
    Ich wollte 5v relais ansteuern....
    Also heist das keine max bausteine gekreuzt verwenden!? ( am besten wäre es natürlich wenn ich auf die max bausteine und die ganzen elkos verzichten könnte)... Hat jemand ein schaltplan vorschlag zur verbindung des atmega und des wlan moduls!?



    Gruß marc

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    9600 Baud sind recht gemächlich. Da sollte wirklich der einfache Spannungsteiler reichen. Wenn das Signal etwas kleiner ist, ist es auch kein Problem. Für das 3,3 V Modul sollte alles über 2,2 V als High gelten und alles unter 1,1 V als low. Ein Teiler mit 2 gleichen Widerständen (z.B. 1 K) gibt 2,5 V bzw. 0 V. Andersherum reicht das 3,3 V Signal gerade so für einen mit 5 V betriebenen AVR. Das garantierte Limit liegt da bei 3 V.

    Die RS232 bausteine sind wirklich übertreiben. Da wäre schon ein ULN2003 einfacher : mit einem Pullup am Ausgang als Inverter schalten, und dann 2 davon hintereinander. Die Widerstände am Ausgang halt zu der Spannung die man da hat.

    Um Relais anzusteuern braucht man in der Regel den ULN2003 oder einen Transistor. Dann macht es auch nichts wenn der µC mit 3,3 V läuft, und das Relais mit 5 V oder 12 V. Das einzige ist halt, das nicht jeder AVR mit 3,3 V läuft, und dann sind 16 MHz in der Regel nicht drin, sondern maximal 8 MHz (z.B. Mega 8L) oder 12 MHz (z.B. Mega8.

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