- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Zeitnahme für Sportveranstaltungen

  1. #11
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    @ Besserwessi
    Ok, das werd ich mal probieren.
    1. Als Sender würde ich den von dir vorgeschlagenen TDA2005 nehmen, habe dazu diese Schaltung gefunden:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	tda2005-bridge.gif
Hits:	10
Größe:	24,4 KB
ID:	18764
    Das Sinus-Signal würde ich zunächst mit Audacity im PC erzeugen und dann einfach den Verstärker an die Soundkarte anschließen.

    2. Ich wickle mir eine Empfängerspule und gucke mal mit dem Oszilloskop, was da so raus kommt. Was muss ich denn bei der Spule beachten? Muss sie meine Sendefrequenz als Resonanzfrequenz haben? Oder stellt man das in Zusammenhang mit dem Kondensator ein?

    3. Der aktive Filter muss gebaut werden. Ich habe mal im RN-Wissen die Filter-Seite durchgelesen, leider ist mir nicht ganz klar, welchen der vorgestellten Filter ich wählen sollte. Da muss ich wohl noch mal ein bisschen googlen...
    Viele Grüße, Paul
    http://robotsinthesun.org

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Die Soundkarte als Signalquelle für Tests ist Ok. Die Verstärkerschaltung könnte gehen, ist aber eher schon zu aufwendig. Die gezeigte Brückenschaltung braucht man eher nicht, weil die Sende Spule (bzw. Schleife) wohl eher Niederohmig sein wird, und ein Auskoppel-elko bei 5-10 kHz auch kein Problem ist. Da würde auch schon der TDA2003 reichen, oder halt die Hälfte vom TDA2005. Als Schutz für den Verstärker ggf. erstmal noch einen Widerstand von z.B. 5 Ohm in Reihen zu Spule falls die Spule nicht schon genug Widerstand hat.

    Als Empfängerspule könnte man erstmal eine vorhandene Spule, z.B. von einer Induktivität oder so nutzen. Das zu erwartende Signal wird etwa proportional zu Fläche und Zahl der Windungen sein. Eventuell auch eine Rahmenantenne für den LW/MW Bereich von der Stereoanlage ausleihen - das ist auch nur eine Spule mit etwa 5x10 cm² Fläche. Wenn der Platz knapp ist, ginge auch ein Ferritestab, ähnlich wie bei den DCF77 Antennen für mehr Signal. Die Resonanzfrequenz stellt man durch einen zusätzlichen Kondensator parallel zur Spule ein - es geht aber auch erstmal ohne. In Resonanz kann man ggf. nochmal etwa das 2-5 fache an Signal erwarten.

    Die passende Filter Form wird wohl ein Bandpaß in der Multifeedback Form sein. Mit der Güte Q würde ich nicht über etwa 5-10 gehen, damit man mit 5% Toleranz bei den Kondensatoren auskommt. Für den Anfang reicht wohl auch ein Verstärker mit begrenzter Bandbreite (2 Kondensatoren am einfachen OP Verstärker, einmal parallel, einmal in Reihe zum den Widerständen).

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