Mit jeweils ausschließlich Infrarot, Ultraschall oder Bumper ist man halt immer abhängig davon, dass die Umwelt der Bots zu den Sensoren passt (OK, das gilt ähnlich für den Homo Sapiens im Keller). Ich denke, im Grunde ist das auch eine Frage des Anspruchs. Soll der Bot lediglich mit klar umrissenen, homogenen Umgebungsbedingungen klarkommen oder halbwegs outdoor-tauglich sein? Bei IR müssen die Reflektionseigenschaften der möglichen Hindernisse passen. Bei US sind softe Oberflächen nachteilig, ebenfalls eine tiefe Anbringung, die frühe Reflektionen geben kann. Bumper können zur Ursache des Steckenbleibens werden. Besser als ein Blindenstock zu werden, ist auf Bastlerniveau schon eine technische Herausforderung. Alleine schon deswegen, weil der Blindenstock durchaus zu den bildgebenden Sensoren gezählt werden kann, ohne die bei allen "Was-auch-imme"r-Challenges scheinbar nichts zu holen ist.
Schön. Weitergebracht vermutlich auch nicht.
Bis auf den anfangs angedeuteten Licht-Richtungssensor nicht. Danach wollte ich erstmal wieder was Nicht-mechanisches machen, aber davon bin ich auch schon wieder geheilt
Ich habe ihm eine Nachlaufrolle spendiert, ähnlich wie bei Einkaufswägen, Rollstühlen etc., weil's einfach elegant aussieht. Mit seinen Slicks auf den Antriebsrädern kommt er meist gar nicht erst auf den Teppich hoch.
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