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Thema: Programmiergerät

  1. #41
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Widerstandsmessung geht. Soll ich die über den Quarz machen oder wie? Btw. hatte ich den Quarz auch schon ausgetauscht, hatte nichts gebracht. Und die Schaltung ist wie im RN-Wissen-Tutorial.
    Zum Bild: und was soll mir das jetzt sagen? Das, was da angehakt ist, hatte ich angeklickt.

  2. #42
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Miss einmal die Widerstände der Leiterbahnen. Vom Quarz zum µC bzw Kondensatoren. Wenn du Kapazitäten messen kannst kontrolliere einmal die Kondensatoren beim Quarz.

    MfG Hannes

  3. #43
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Es könnte auch sein das die zwangweise paralell zum Quarzkondensatoren geschaltete Montagekapazitäten zu gross sind.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  4. #44
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Ich habe letztens die Widerstände gemessen: zwischen Quarz und µC jeweils etwa 1,1 Ohm, zu den Kondensatoren dasselbe. Heute habe ich auch nen Kumpel deswegen angeschnackt und er meinte, dass die Kondensatoren eine zu große Toleranz haben könnten, allerdings haben unterschiedliche Kombinationen von Kondensatoren keinen Erfolg gebracht. Wir werden wohl an der Uni mal nach nem Oszi und nem Cap-meter fragen.

  5. #45
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Geistesblitz Beitrag anzeigen
    Ich habe letztens die Widerstände gemessen: zwischen Quarz und µC jeweils etwa 1,1 Ohm, zu den Kondensatoren dasselbe. Heute habe ich auch nen Kumpel deswegen angeschnackt und er meinte, dass die Kondensatoren eine zu große Toleranz haben könnten, allerdings haben unterschiedliche Kombinationen von Kondensatoren keinen Erfolg gebracht. Wir werden wohl an der Uni mal nach nem Oszi und nem Cap-meter fragen.
    Wie lang sind die Leiterbahnen? Quarz, µC und Kondis müssen so kurz wie irgend möglich miteinander verbunden sein.

    Gruß Richard

  6. #46
    RN-Premium User Roboter Genie Avatar von 5Volt-Junkie
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    Ein Foto von der Platine und/oder Schaltplan wären auch mal ganz hilfreich.
    Wie groß sind die Kondensatoren? Bei 16MHz Quarz verwende ich 15pF. "Wegen hoher Tolleranz?" Das ist mir neu.
    Welcher µC wird verwendet?

    Diese Infos fehlen, oder habe ich beim Überfliegen der Texte es nicht gemerkt?

    Hab den gleichen Programmer wie Du, und dann nur Treiber installiert (*.inf datei) Bascom und Pfad zu stk500.exe angegeben (AVR-Studio). Seitdem läuft das Ding. Nur mit AVR-Studio hatte ich auch mal meine Probleme, weil ich den Programmer einstellen wollte, obwohl es automatisch eingestellt wird.

  7. #47
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Eigentlich müsste das hier schon stehen, aber dann eben nochmal:
    ATmega32
    zwei 22pF Kondensatoren (wie im RN-Wissen steht)
    Der Kumpel meinte halt, dass es stören könnte, wenn die Kapazitäten der Kondensatoren zu weit auseinander liegen
    Foto reich ich nach, hab grad nicht viel Zeit
    Wenn du den Thread nochmal liest, dann siehst du, dass ich die Einstellungen (Fusebits etc.) bei Bascom irgendwie nicht einstellen kann. Geht das bei dir?

  8. #48
    RN-Premium User Roboter Genie Avatar von 5Volt-Junkie
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    Ich werde heute Nachmittag nachschauen, wie es bei mir eingestellt ist.
    Eigentlich muss man in Bascom bei Programmer nur STK500 Native Driver einstellen, COM-Port den dein Programmer simmuliert, und den Verzeichnis des STK500.exe angeben.

    Welche Treiber hast du für dein Programmer installiert?

    Soweit ich weiß, sind die Kondensatoren dafür da, falls höhere Störfrequenzen auftretten (höher als die Quarzfrequenz), diese auszufiltern. Je kleiner die Kapazität, desto höhere Frequenzen werden.
    Bei den Fusebits sollte man grade als Anfänger, sehr aufpassen. Ich habe mir immer alle Schritte genaustens durchgelesen, bevor ich da was geändert habe, und trotzdem paar mal statt auf Ext.Crystal auf Ext. Osc. eingestellt. Manche nehmen den Reset-Pin als I/O, was auch mehr oder weniger fatal ist.

  9. #49
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Zitat Zitat von Geistesblitz Beitrag anzeigen
    Da hab ich schon jede Frequenz durchprobiert, allerdings tut sich irgendwie nichts. Bei den Fuses hab ich auch nur JTAG abgestellt und auf externe Taktquelle 16MHz 64ms umgestellt (natürlich liegt ein 16MHz Quarz mit zwei 22pF Kondensatoren an Pin 12 und 13 an). Sobald ich das beim Quarz umgestellt hatte ging nichts mehr. Hoffentlich habe ich nicht versehentlich den µC verfust
    Also ich hatte schon drauf geachtet, nicht auf oscillator, sondern auf Quarz zu stellen. Und das Resetbit hab ich natürlich nicht angerührt. Muss man beim STK500 native driver auch die .exe dazu angeben? Hatte bisher normal STK500 eingestellt. Für den Treiber hab ich mir die Stange_ISP_Prog.inf von deren Seite geladen.

    Gerade nochmal geguckt, das mit dem native driver scheint doch zu funzen und das Fenster mit den Fusebits etc. geht auf, allerdings hol ich mir lieber erstmal nen neuen µC, bevor ich den jetzt Laufenden wieder verhunzen sollte und ich nix zum Programmieren hab.
    Bild hier:Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  10. #50
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Geistesblitz Beitrag anzeigen
    Also ich hatte schon drauf geachtet, nicht auf oscillator, sondern auf Quarz zu stellen. Und das Resetbit hab ich natürlich nicht angerührt. Muss man beim STK500 native driver auch die .exe dazu angeben? Hatte bisher normal STK500 eingestellt. Für den Treiber hab ich mir die Stange_ISP_Prog.inf von deren Seite geladen.

    Gerade nochmal geguckt, das mit dem native driver scheint doch zu funzen und das Fenster mit den Fusebits etc. geht auf, allerdings hol ich mir lieber erstmal nen neuen µC, bevor ich den jetzt Laufenden wieder verhunzen sollte und ich nix zum Programmieren hab.
    Bild hier:Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    So weit (ich) das sehe, Muss bei Verwendung von STK500.EXE das Studio installiert sein weil Bascom auf dessen Programm zugreift. Der STK500 Native Driever wird von Bascom geliefert und braucht das Studio (anscheinend) nicht.

    Gruß Richard

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